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Odyssee durch Sand und Staub: 36. Rallye Dakar startet

03.01.201414:39
Rallye Dakar: Mammutaufgabe für Mensch und Maschine
Rallye Dakar: Mammutaufgabe für Mensch und Maschine

Die Rallye Dakar verlangt Mensch und Maschine alles ab. Mehr als 9000 Kilometer durch Südamerika sind eine echte Belastungsprobe für das gesamte Feld. Stéphane Peterhansel peilt in seinem Auto Titel Nummer sechs an. 20 Belgier sind dabei.

Die Odyssee durch Sand und Staub beginnt. Mit rund 720 Fahrzeugen startet das traditionsreiche Offroad-Abenteuer Rallye Dakar am Sonntag in seine 36. Auflage. Die 9374 Kilometer über 13 Etappen durch Südamerika werden nicht nur Rekordsieger Stéphane Peterhansel alles abverlangen, sondern auch für das Material zu einer echten Belastungsprobe.

Offizieller Startschuss ist am Sonntag in Rosario, 300 Kilometer nordwestlich von Buenos Aires gelegen. Die drittgrößte Stadt Argentiniens, Geburtsort von Zauberfußballer Lionel Messi, erwartet aber schon am Samstag zum symbolischen Auftakt etwa eine halbe Million Besucher. Die Querfeldein-Hatz endet schließlich am 18. Januar in der chilenischen Hafenstadt Valparaíso.

Im Vorfeld hatte in Rosario eine Hitzewelle zu wiederholten Stromausfällen wegen Überlastung des Netzes geführt. Die Dakar-Organisatoren kündigten der Zeitung "La Capital" daher an, die Stromversorgung mit eigenen Elektro-Generatoren zu sichern. Für Teile der Bevölkerung kein Grund zum Aufatmen. Die mangelnde Versorgung mit Elektrizität trieb sie zu Protestaktionen auf die Straße.

Die Rallye Dakar ist schon lange kein reines Sportspektakel mehr. Während Autos, Trucks und Motorräder durch die Wüste jagen, werden immer wieder auch politische Dimensionen deutlich. So drohen an einzelnen Etappen regelmäßig Interessengruppen zur Durchsetzung ihrer Ziele mit Blockaden. Und das Risiko fährt mit. In den vergangenen Jahren gab es Tote und Verletzte bei Teams wie auch Zuschauern zu beklagen.

Für das Starterfeld bedeuten die vielen Kilometer immense Strapazen, aber auch eine kaum vergleichbare Herausforderung. "Dakar ist eines der letzten großen Abenteuer", sagt Teamchef Sven Quandt vom X-Raid-Rennstall, für das Peterhansel und der Gewinner 2011, Nasser Al-Attiyah aus Katar, fahren. Chancen auf den Gesamtsieg bei den Autos werden aber auch dem Spanier Carlos Sainz in einem Buggy und dem südafrikanischen Toyota-Piloten Giniel de Villiers  eingeräumt.

20 Belgier bei der Dakar

Motorrad:
122: Eric Palante (Honda CRF 450X)
160: Jean-Louis Blanpain (KTM EXC 450)

Auto:
321: Patrick Sireyjol-François-Xavier Beguin (Fra-Bel/Buggy SMG V8)
326: Erik Wevers-Fabian Lurquin (Nl-Bel/HRX-Ford)
331: Regis Delahaye-Jean-Pol Forthomme (Fra-Bel/Buggy-Juke)
335: Peter Van Merksteijn-Eddy Chevaillier (Nl-Bel/Toyota Overdrive)

LKW:
501: Gerard De Rooy-Tom Colsoul-Darek Rodewald (Nl-Bel-Nl/IVECO)
504: Ales Loprais-Serge Bruynkens-Radim Pustejovski (Tch-Bel-Cz/Tatra)
505: Pieter Versluis-Jurgen Damen-Henricus Schuurmans (Nl-Bel-Nl/MAN)
509: Martin Van den Brink-Peter Willemsen-Arjan Veenvliet (Nl-Bel-Nl/GINAF)
510: René Kuipers-Moises Torrallardona-Jan Van der Vaet (Nl-Spa-Bel/MAN)
512: Frits Van Eerd-Charly Gottlib-Peter Vervoort (Nl-Bel-Nl/DAF)
528: Paul Verheyden-Anton Van Limpt-Kurt Keysers (Bel-Nl-Bel/DAF)
534: Steven Rotsaert-Dirk Dendooven-Petrus Bell (Bel-Bel-Nl/MAN)
543: Dave Ingels-Benny Raes-Yves Dewulf (Bel-Bel-Bel/MAN)
546: Kornelis Offringa-Mike Van Eikeren-Werner Zoetaert (Nl-Nl-Bel/GINAF)

dpa/belga/km - Bild: Ford

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