Die Eupener gewannen das zweite Finalspiel gegen Aalst im eigenen Becken mit 17 zu 6. Zuvor hatten sie bereits in Aalst einen 9:8-Auswärtserfolg nach Verlängerung erzwungen. Im sogenannten "best-of-three"-Modus ließen es die Wasserballer des SVDE also gar nicht erst auf ein drittes Spiel ankommen. Die reguläre Meisterschaftsrunde in der 4. Division hatten die Eupener zuvor ohne Punktverlust absolviert.
belg. schwimmverband/danny rauw/sp