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Vuelta-Sieger verpasst Test: Dopingkontrolleure im falschen Hotel

16.09.201315:05
Vuelta: Christopher Horner übernimmt das Rote Trikot
Vuelta: Christopher Horner übernimmt das Rote Trikot

Die Fahnder hatten am Montag das falsche Hotel in Madrid aufgesucht und daher Christopher Horner, den ältesten Gesamtsieger in der Geschichte der drei großen Rundfahrten (Tour, Giro, Vuelta), nicht angetroffen.

Einen Tag nach seinem Vuelta-Sieg ist Christopher Horner den Dopingkontrolleuren entwischt - allerdings unverschuldet. Die Fahnder hatten am Montag das falsche Hotel in Madrid aufgesucht und daher den ältesten Gesamtsieger in der Geschichte der drei großen Rundfahrten (Tour, Giro, Vuelta) nicht angetroffen. Horner hatte nicht in der Unterkunft seines RadioShack-Teams, sondern im Hotel seiner Frau geschlafen. Dies hatte der 41-jährige Amerikaner aber bereits am Sonntag vor der Schlussetappe im Meldesystem ADAMS angegeben.

Das Team stellte einen entsprechenden Screenshot von Horners Mail an die amerikanische Anti-Doping-Agentur USADA, die den Test in Auftrag gegeben hatte, auf seine Internetseite. Darin hatte der Amerikaner die genaue Hoteladresse, inklusive Telefon- und Zimmernummer angegeben.

Gleichzeitig attackierte der Rennstall die spanische Anti-Doping-Agentur, die im Auftrag der USADA gehandelt hatte. "Die Kommunikation zwischen der spanischen Anti-Doping-Agentur und den Medien ist eine Verletzung der Privatsphäre von Chris Horner, zumal es ein grober Fehler der Tester war", schrieb der Rennstall und drohte den beiden Agenturen mit Schadensersatzansprüchen. Der verpasste Test war zunächst in den spanischen Online-Ausgaben der großen Sportzeitungen publik geworden.

"Sie sollten ihre Verwaltung besser führen", sagte RadioShack-Sprecher Philippe Maertens dem Internetportal Cyclingnews.com. Horner, der am Sonntag die Spanien-Rundfahrt im Alter von 41 Jahren und 327 Tagen gewann, hatte während des Rennens stets betont, nicht gedopt zu sein. Am Montag reiste er mit seiner Frau bereits via Valencia Richtung USA.

dpa - Archivbild: Jose Jordan (afp)

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