Beim Open Air Volleyball-Turnier in Eupen (2. bis 4. August) werden am Freitag und Samstag jeweils ein Tages-Turnier in den Kategorien Hobby, Routinier und Profi gespielt. Am Freitagabend sind die Betriebsmannschaften im Einsatz.
"Das ist tatsächlich ein Erfolg geworden. Es sind jedes Jahr mehr Einschreibungen von Betriebsmannschaften, die wirklich den Büroplatz oder den Arbeitsplatz zum grünen Rasen hin verlegen und sich freitagsabends ab 18.00 Uhr köstlich amüsieren, sich sportlich betätigen und ganz besonders im Nachhinein noch einige Stunden zusammen sind, um in fröhlicher Runde das eine oder andere Pläuschchen zu halten."
"Volleyball ist eine etwas spezielle und sehr technische fordernde Sportart, aber ich glaube, wir sehen das alles da nicht so eng. Die Schiedsrichter sind auch angewiesen, nicht jede Kleinigkeit zu pfeifen. Das Ganze geht locker vom Hocker. Ich glaube, jeder kann es versuchen. Volleyball ist für Jung und Alt eine tolle Sportart", ist Ortmann überzeugt.
Für den Club selbst zählt das Turnier als das Trainingsauftakt. "Die Trainingszeiten oder die Trainingsplanungen sind angesetzt für Mitte August, die Meisterschaft beginnt Anfang September für die meisten Vereinsspieler, so dass das wirklich ein erster Aufgalopp ist, um auch wieder ein bisschen Kondition zu bekommen und besonders das Teamgeistdenken in den Vordergrund zu stellen."
"Für die kommende Saison sieht es gut aus", sagt der Sporta-Präsident im Sporttreff. "Wir starten in diesem Jahr mit sieben Seniorenmannschaften in die Meisterschaft, wobei unsere N3-Damen in der höchsten Serie spielen, die wir anbieten können." Für die zweite Saison in der dritten Nationaldivision peilt der Club einen Platz unter den Top-5 an.
"Die Herren spielen in der P1-Serie. Dann haben wir noch bei den Herren zwei P3-Mannschaften, was auch wirklich sehr interessant ist für uns, weil wir einige Jugendspieler haben, die nachrücken, um demnächst Aufgaben in den höheren Herrenmannschaften zu übernehmen. Und bei den Damen haben wir noch die P4- und die P3-Mannschaften sowie eine P1, die eben auch die Basis bilden wird für die N3-Mannschaft."
wb/mm/km - Archivbild: BRF