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Barcelona zum 22. Mal spanischer Meister

12.05.201315:39
Barcelonas zweifacher Torschütze Lionel Messi
Barcelonas zweifacher Torschütze Lionel Messi

Der Gewinn der spanischen Meisterschaft tröstet den FC Barcelona ein wenig über das Debakel in der Champions League hinweg. Lionel Messi aber will mehr. Der Argentinier spielt nun auch gegen sich selbst.

Titelgewinn auf dem Sofa: Die Fußballer des FC Barcelona sind daheim vor den Fernsehgeräten spanische Fußballmeister geworden. Der Punktverlust des Titelverteidigers Real Madrid beim 1:1-Remis bei Espanyol Barcelona machte am Samstagabend kurz vor Mitternacht den 22. Meistertitel von Barça perfekt. Die Madrilenen können in ihren zwei ausstehenden Spielen den Punkterückstand zu den Katalanen nicht mehr aufholen.

Rund 1500 Fans inszenierten noch in der Nacht am Canaletas-Brunnen in Barcelona eine spontane Jubelfeier. Barças vierte Meisterschaft innerhalb von fünf Jahren - ein Trost für das unvergessene 0:4/0:3-Debakel in der Champions League gegen Bayern München. Die frischgebackenen Meister verbreiteten ihre Freude über die sozialen Netzwerke. "Das ist das tollste Geschenk zu meinem Geburtstag", freute sich Andrés Iniesta, der am Samstag 29 Jahre alt wurde, auf Twitter.

Lionel Messi schrieb: "Nach einem Jahr toller Arbeit bin ich glücklich über diesen Titel!" Der Argentinier hatte mit seinen bislang 43 Toren einen maßgeblichen Anteil an dem Titelgewinn, den die Zeitung 'El Periódico' als die "Meisterschaft des Leo Messi" bezeichnete. Der Torjäger hat die Saison damit aber noch nicht abgehakt. Er wird in den ausstehenden Begegnungen auch gegen sich selbst spielen: "La Pulga" (der Floh) nimmt seinen Torrekord der Vorsaison von 50 Treffern ins Visier.

Barça-Präsident Sandro Rosell unterstrich die Rolle von Trainer Tito Vilanova, der sich Anfang des Jahres mehr als zwei Monate lang einer Krebstherapie in den USA unterziehen musste. "Das ist Titos Meisterschaft", betonte der Clubchef. "Dieser Titel ist einzigartig in unserer Vereinsgeschichte." Dabei hatte es zu Saisonbeginn für die Katalanen alles andere als rosig ausgesehen. Als der Erfolgstrainer Josep Guardiola seien Abschied verkündete, schien bei den Blau-Roten eine Welt zusammenzubrechen. Der Nachfolger war unerfahren und hatte nie ein Spitzenteam trainiert.

Aber dann legten Messi & Co einen beispiellosen Saisonstart hin und holten in der Hinrunde 55 von 57 möglichen Punkten. Barça behauptete sich vom ersten bis zum letzten Spieltag an der Tabellenspitze der Primera División. Einen solchen Durchmarsch hatten bisher nur zwei Teams geschafft: Das Barça der Saison 1984/85 und Real Madrid 1986/87. Die Madrilenen lagen in dieser Spielzeit bereits nach der Hinserie 18 Punkte zurück, Trainer José Mourinho gab den Kampf um den Titel frühzeitig auf.

"Diese Meisterschaft ist besonders wertvoll", betonte Vilanova. "Wir haben sie gegen das beste Real in der Fußballgeschichte gewonnen, gegen das Real mit den 100 Punkten in der vorigen Saison." Diesen Rekord können die Katalanen noch einstellen, wenn sie die ausstehenden Spiele alle gewinnen.

Die auslaufende Spielzeit hatte für den neuen Meister allerdings auch Schattenseiten. Die Katalanen kassierten mehr Gegentore als in den vergangenen fünf Jahren. Torwart Víctor Valdés will den Verein verlassen, ohne einen Grund dafür genannt zu haben. Barça zeigte auch deutliche Schwächen im direkten Vergleich mit europäischen Spitzenteams: Gegen Real zogen die Katalanen im spanischen Supercup und im Pokal den Kürzeren, in der Champions League gingen sie gegen den FC Bayern unter.

Von Hubert Kahl, dpa - Archivbild: Lluis Gene (afp)

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