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Rekord-Bayern: Schnellster Titel, kürzeste Feier

07.04.201317:38
Entscheidung gefallen: Die Bayern feiern den Titel und Trainer Jupp Heynckes
Entscheidung gefallen: Die Bayern feiern den Titel und Trainer Jupp Heynckes

Die erste Entscheidung in der deutschen Fußball-Bundesliga ist gefallen: Der Titel geht an die Bayern, der Kampf um weitere lukrative Plätze ist völlig offen. Hoffenheim schöpft wieder Hoffnung, Fürth ist wohl nicht mehr zu retten.

Der schnellste Titelgewinn der Ligageschichte war beim FC Bayern schnell abgehakt. Unmittelbar nach dem 1:0 bei Eintracht Frankfurt feierten Spieler und Trainer die souveräne 23. Meisterschaft auf dem Rasen.

Doch die große Party der Münchner blieb natürlich aus. "Feiern können wir immer noch", meinte Sportvorstand Matthias Sammer. Schon am Sonntagmorgen stand das nächste Training an, die ganze Konzentration gilt dem Champions-League-Duell mit Juventus Turin.

"Um die Saison zu krönen, müssen wir natürlich weitermachen", forderte Präsident Uli Hoeneß. Franck Ribéry stellte aber eine große Sause in Aussicht: "Wenn wir den Pokal und die Champions League holen, dann können wir drei, vier Tage Party machen", sagte der Franzose.

Eine Feier kann auch der 1. FC Nürnberg langsam planen. Mit dem 2:1 am Sonntag gegen Mitbewerber Mainz 05 verlängerten die Franken ihre Serie nicht verlorener Begegnungen auf neun und greifen die Europa-League-Plätze an. Der schwedische Verteidiger Per Nilsson, mittlerweile Club-Torjäger Nummer eins, machte den Erfolg mit seinen Saisontreffern vier und fünf perfekt. Adam Szalai verschoss für Mainz einen Foulelfmeter.

In Frankfurt herzten die Bayern-Profis nach Bastian Schweinsteigers Siegtreffer ihren Trainer Jupp Heynckes und ließen den Coach hochleben. "Diese Meisterschaft fühlt sich fast noch einen Tick schöner als die anderen an. Es ist etwas Besonderes, die Schale schon am 28. Spieltag zu bekommen", sagte Kapitän Philipp Lahm. Auch für Heynckes, der seinen insgesamt siebten Meistertitel gewann, war es ein besonderer Moment: "Es ist ein wahnsinniges Ereignis." Wie früh in der 50. Bundesligasaison die Entscheidung zugunsten der Rekord-Bayern fiel, zeigte auch die Witterung. "Es war noch nie so kalt bei einem Titelgewinn", meinte Heynckes.

Die Liga gratuliert und verneigt sich vor dem souveränen Meister. Auch der Trainer des entthronten Titelträgers konnte den letzten Verlust-Akt locker verschmerzen. "Jupp, das war eine außergewöhnliche Saison", rief BVB-Coach Jürgen Klopp seinem Kollegen via TV zu. Klopps B-Elf hatte den FC Augsburg mit 4:2 besiegt und Platz zwei gefestigt. "Es war wichtig, dass wir zwischen zwei Champions-League-Partien Fußball spielen, um zu gewinnen", meinte Klopp. Er hatte zunächst auf Robert Lewandowski und Mario Götze und auf Marco Reus und Ilkay Gündogan komplett verzichtet.

Während der FC Schalke mit dem zweiten Sieg nacheinander wieder in die Champions-League-Spur gefunden hat, musste sich Konkurrent Bayer Leverkusen mit einem 1:1 gegen den VfL Wolfsburg begnügen. Am kommenden Wochenende treffen die beiden durch vier Punkte getrennten Teams aufeinander. Schalke tankte beim 2:0-Sieg in Bremen durch die Treffer von Julian Draxler und Ciprian Marica Selbstvertrauen und stürzte die Bremer tiefer in die Krise. Am nächsten Spieltag droht Werder bei Fortuna Düsseldorf gar ein weiterer Absturz.

Neue Hoffnung hat 1899 Hoffenheim mit dem neuen Trainer Markus Gisdol. Durch das 3:0 gegen Düsseldorf und die gleichzeitige Niederlage der Augsburger beträgt der Rückstand auf Rang 16 nur noch einen Punkt (Koen Casteels neue Nummer eins in Hoffenheim). Die SpVgg Greuther Fürth hingegen ist nach dem 0:1 bei Borussia Mönchengladbach und dem achten Spiel in Serie ohne Sieg wohl nicht mehr zu retten.

Dafür bleibt der Kampf um die internationalen Plätze spannend. Mit dem 1:0 in Hamburg schob sich Pokal-Halbfinalist SC Freiburg weiter nach vorn. "Warum sollen wir nicht dort oben bleiben?", meinte Freiburgs Profi Max Kruse. Auch die Gladbacher halten Anschluss. Luuk de Jong erlöste sie mit seinem sechsten Saisontreffer. Eintracht Frankfurt bleibt trotz des 0:1 gegen die Bayern ebenfalls ein Europacup-Kandidat.

Von Morten Ritter, dpa - Bild: Christof Stache, afp

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