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Formel 1: Räikkönen Tagesschnellster in Malaysia

22.03.201312:22
Räikkönen Tagesschnellster in Malaysia
Räikkönen Tagesschnellster in Malaysia

Auftakt-Sieger Kimi Räikkönen kommt offenbar auch in Malaysia am besten mit den sensiblen Pneus klar. In der Tropensauna von Sepang droht dem amtierenden Weltmeister Sebastian Vettel der nächste Dämpfer.

WM-Spitzenreiter Kimi Räikkönen ist im zweiten Training der Formel 1 vor dem Großen Preis von Malaysia zur Tagesbestzeit gerast. Der finnische Lotus-Pilot verwies am Freitag in Sepang Titelverteidiger Sebastian Vettel im Red Bull mit 0,019 Sekunden Vorsprung auf den zweiten Platz.

Der wachsende Reifenfrust verdirbt Sebastian Vettel die Freude am Fahren. "Das macht nicht viel Spaß", klagte der dreimalige Formel-1-Weltmeister am Freitag nach seinem zweiten Platz im Training zum Großen Preis von Malaysia.

Wie befürchtet macht der hohe Verschleiß der empfindlichen Gummimischungen dem Red-Bull-Piloten wie schon beim Auftakt in Australien in der Vorwoche auch in Sepang das Leben schwer. "Es ist ein ziemlicher Schlamassel, wenn man schaut, wie lange die Reifen halten", erklärte Vettel spürbar genervt.

Erneut am besten kam offenbar Melbourne-Sieger Kimi Räikkönen mit den sensiblen Pneus klar. Der Finne steuerte seinen Lotus bei schwülen 31 Grad zur Tagesbestzeit und war dabei 0,019 Sekunden schneller als Vettel. "Ich bin ziemlich zufrieden", sagte Räikkönen. Auch im Regen, der eine halbe Stunde vor Ende des zweiten Trainings einsetzte, drehte der WM-Spitzenreiter die schnellsten Runden. Dritter wurde Ferrari-Pilot Felipe Massa, der erneut etwas schneller unterwegs war als Stallrivale Fernando Alonso.

Vettels Problem: Er kann das Potenzial seines Autos nicht annähernd ausschöpfen. "Ähnlich wie letzte Woche tun wir uns ziemlich schwer", bekannte der 25-Jährige und dämpfte damit die Hoffnungen für das zweite Saisonrennen am Sonntag (9.00 Uhr MEZ).  "Jetzt müssen wir ein paar Dinge probieren", sagte er. Auch sein Teamkollege Mark Webber stapfte nach dem Training zornig aus der Garage und beendete schon nach 95 Sekunden seine TV-Interviews. "Es geht immer nur um Reifen, Reifen, Reifen", knurrte der Australier, der am Vormittag noch als Erster vor Räikkönen und Vettel an die Box zurückgekehrt war.

Lieferant Pirelli reagierte gelassen auf die anhaltende Kritik. "Das ist eben eine Herausforderung für die Teams", sagte Pirelli-Motorsportchef Paul Hembery. In den vergangenen beiden Jahren hätte es zu Beginn der Saison ähnliche Debatten gegeben. "Es fängt eben so an, aber dann hört es auch wieder auf. Und dann geht es wieder nur noch um die Fahrer und ihre Autos - so wie es sein soll", versicherte Hembery.

Außerdem: Von Lotus und Ferrari sei ja auch keine Kritik zu hören. Genau das dürfte Vettel umso mehr zu denken geben. Schließlich sind diese Teams seine derzeit schärfsten Rivalen auf dem Weg zum vierten Titel in Serie.

dpa/km - Bild: Roslan Rahman (afp)

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