Beke hatte die Anti-Doping-Labors von Gent und Köln auf Zahlung eines Schmerzensgeldes von 185.000 Euro verklagt. Dies, weil er 18 Monate lang durch eine Sperre seinen Sport nicht ausüben konnte. Diese Klage wurde als unbegründet abgewiesen.
Rutger Beke war 2004 positiv auf EPO getestet worden, ein Jahr später hatte die Universität Löwen den Beweis gegeben, dass er nicht positiv war, und das Proteine infolge einer Nierenunterfunktion den Test verfälscht hatten.
Bekes Anwalt sprach sich noch nicht darüber aus, ob er gegen das Urteil Berufung einlegen will.
b/fs