-Clubs sind aus dem Landespokal ausgeschieden. Die Volleyballfrauen von Sporta Eupen-Kettenis waren in einer Begegnung der 3. Division auswärts in Malmedy erfolgreich. Die Volleyballteams des VS St. Vith landeten zwei 3:0-Siege.
Der HC Eynatten ist aus dem Wettbewerb um den Handball-Landespokal ausgeschieden. Im Achtelfinale mussten die Ostbelgier sich bei Initia Hasselt mit 23:40 geschlagen geben. Die Frauen des HC Eynatten sind ebenfalls ausgeschieden. In eigener Halle zog das Team von Trainer Eric Ortmann gegen Fémina Visé mit 21:35 den Kürzeren. Die Mannschaft aus Visé wird seit Saisonbeginn von Willy Kück, dem Ex-Trainer der Eynattenerinnen, betreut. Auch für die Frauen der KTSV Eupen (1. Wallonische Liga) war das Achtelfinale die Endstation. In eigener Halle verlor das Damenteam der KTSV mit 15:41 gegen Erstligist Bocholt.
Die Volleyball-Damen von Sporta Eupen-Kettenis landeten in der 3. Nationalklasse ihren fünften Saisonsieg. Beim Derby in Malmedy war Sporta mit 3:1-Sätzen erfolgreich. Das Herrenteam von Sporta Eupen Kettenis bezog in einer Begegnung der 1. Provinzklasse eine 0:3-Niederlage in Waremme.
Mit klaren Siegen hat der VS St. Vith das Kalenderjahr abgeschlossen. In einer Begegnung der 2. Provinzklasse bezwang das Männerteam des VS in eigener Halle die Gastmannschaft aus Soumagne mit 3:0 Sätzen. In der Tabelle nimmt St. Vith den sechsten Rang ein. Die Frauen des VS St. Vith stehen in der 3. Provinzklasse A an erster Stelle. Das Meisterschaftsspiel gegen Verviers gewannen die St. Vitherinnen ohne größere Mühe mit 3:0.
In einer Begegnung um den Volleyball-Provinzpokal mussten die Damen des VBC Calaminia, die in der 3. Provinzklasse spielen, sich in Aubel mit 0:3 geschlagen geben. Aubel spielt drei Klassen höher in der 3. Nationaldivision und ist dort Tabellenführer.
handball.be/aif/mr