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Deutscher Fußball: Proficlubs verabschieden Sicherheitskonzept

12.12.201216:10
Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender des FC Bayern München
Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender des FC Bayern München

Die 36 Proficlubs haben ein neues Sicherheitskonzept im deutschen Fußball mehrheitlich verabschiedet. Das sagte Karl-Heinz Rummenigge am Rande der Ligaversammlung am Mittwoch in Frankfurt/Main.

"Wir haben uns von den Fans nicht entfernt, es scheint nur in der Kommunikation etwas schiefgelaufen zu sein", erklärte der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München. Die Vertreter der Vereine einigten sich in der nichtöffentlichen Sitzung auf das besonders bei Fanvertretern umstrittene Maßnahmenpaket. Sie befürchten eine Beeinträchtigung der Fankultur durch eine zu strikte Reglementierung.

Dem Antrag des Zweitligisten FC St. Pauli auf Verschiebung der Abstimmung stimmten nur fünf Clubs zu. 31 Vereine lehnten dies ab.

Die Anträge, die die Richtlinien des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) betreffen, müssen vom DFB-Präsidium bei seiner Sitzung am 25. Januar noch abgesegnet werden. Dabei könne es aber nur "unwesentliche inhaltliche Anpassungen" geben, so die Deutsche Fußball Liga.

Innenminister von Bund und Ländern hatten DFL und DFB sowie die Vereine aufgefordert, nach vermehrten Ausschreitungen in den Arenen zu einer Entscheidung zu kommen.

Mehrere hundert Fans hatten sich trotz bitterer Kälte vor dem Frankfurter Hotel versammelt, ein Polizeiaufgebot riegelte die Tagungsstätte ab. An den vergangenen drei Spieltagen hatten die Anhänger in den Bundesliga-Stadien mit ihrer Schweige-Aktion über 12 Minuten und 12 Sekunden lautlos, aber eindrucksvoll protestiert.

dpa/wb - Bild: Peter Kneffel (epa)

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