Dieser hatte in der vergangenen Woche nach nur zwei Monaten das Handtuch geworfen. Anlass sei ein Streit mit Vereinspräsident Egide Sebastian gewesen. Laut Sluysmans hat sich Sebastian zu sehr in die Trainerarbeit eingemischt.
Der Weggang des Trainers war dann für Hermann Lausberg der Tropfen, "der das Fass zum Überlaufen brachte". In einem Schreiben an die Vereinsmitglieder und den belgischen Fußballverband beklagte Lausberg die unerträgliche Atmosphäre und die chaotischen Zustände im Verein, insbesondere im Vorstand.
Im Mittelpunkt seiner Kritik steht Union-Präsident Sebastian. Mit ihm wolle er Zitat "nichts mehr zu tun haben".
od/vk
Gratulation Herr Lausberg, endlich versucht zumindestens jemand dem Mäzen die Stirn zu bieten.
Leider kann Her Lausberg, den Mäzen nicht mit Geld übertreffen, aber er zeigt den anderen Vorstandsmitglieder, das es so nicht gehen kann.
Seit Jahren steht der Mäzen im Mittelpunkt anstatt der Verein.
Schade um den Verein.
mit sportlichen Gruß,
Werner Vomberg
Hergenrath
Was der der Herr Sebastien fur den Verein geleistet sollte man auch nicht vergessen
ich stell mir die Frage wo man ohne ihn .vielleicht in der 2ten Provinz oder