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Usain Bolt zum vierten Mal "Welt-Leichtathlet des Jahres"

24.11.201214:05
Usain Bolt
Usain Bolt

Die Sprint-Olympiasieger Usain Bolt und Allyson Felix sind zu den «Welt-Leichtathleten des Jahres» gewählt worden. Dies teilte der Weltverband IAAF am Samstag in Barcelona mit.

Der 26-jährige Jamaikaner gewann diese Wahl nach 2008, 2009 und 2011 bereits zum vierten Mal.

Bei den Olympischen Spielen in London konnte Bolt wie 2008 in Peking Gold über 100, 200 und 4 x 100 Meter gewinnen.

Die gleichaltrige US-Amerikanerin war mit ebenfalls drei Olympiasiegen die erfolgreichste Leichtathletin. Sie gewann die 200 Meter sowie mit den 4x100- und 4x400-Meter-Staffeln jeweils Gold.

Bei den Männern waren 800-Meter-Weltrekordler David Rudisha (Kenia) und Hürdensprint-Olympiasieger Aries Merritt (USA) in die Endauswahl der letzten drei Athleten gekommen. Bei den Frauen haben Siebenkampf-Olympiasiegerin Jessica Ennis (Großbritannien) und die London-Siegerin im Kugelstoßen, Valerie Adams (Neuseeland), nach Allyson Felix die meisten Stimmen erhalten.

Ausnahmesprinter Bolt ist der erste Athlet seit 1988, der zum vierten Mal die Athleten-Wahl des Weltverbandes gewinnen konnte. Im Jahr 2013 will sich Bolt neben der Weltmeisterschaft in Moskau vor allem auf die Jagd nach seinen Weltrekorden über 100 (9,58 Sekunden) und 200 Meter (19,19) konzentrieren. «Es geht für mich im nächsten Jahr alles um Schnelligkeit. Ich will versuchen, so schnell wie möglich zu laufen», kündigte Bolt an. Schließlich rennt ihm die Lebenszeit weg: «Ich werde immer älter und älter, und deshalb will ich jetzt sehen, wie schnell ich sein kann.»

Deshalb hat er zusammen mit dem für seine Lebensleistung von der IAAF ebenfalls geehrten Trainer Glen Mills beschlossen, sich weiter nur auf die kurzen Sprint-Distanzen zu konzentrieren und im nächsten Jahr auf Experimente mit den 400 Metern oder dem Weitsprung zu verzichten. Sollte es Bolt gelingen, einen oder beide seiner Weltrekorde zu brechen, wäre er auch 2013 ein heißer Kandidat für den «Welt-Leichtathleten des Jahres».

dpa - Bild: Franck Fife (afp)

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