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König von Deutschland: Loeb gewinnt WM-Rallye in Trier

26.08.201214:12
Sieg Nummer neun: Sébastien Loeb ist erneut nicht zu schlagen und triumphiert in Trier
Sieg Nummer neun: Sébastien Loeb ist erneut nicht zu schlagen und triumphiert in Trier

Die Konkurrenz steht sich selbst im Weg, der Franzose holt locker seinen neunten Deutschland-Sieg und streicht ganz nebenbei auch noch die drei zusätzlichen Punkte für die Bestzeit an der Porta Nigra ein.

Im Regen ließ Spitzenreiter Sébastien Loeb es am Sonntagmorgen ruhig angehen, fuhr natürlich trotzdem die erste Bestzeit das Tages. Die zweite holte sich Petter Solberg, der sich wohl schon für die Power Stage aufwärmte. Nachdem Petter Solberg wie Thierry Neuville auf der Panzerplatte gestrandet war und nur auf Platz zwölf ins Ziel kam, hätte er zumindest so WM-Punkte holen können. Das ging aber gründlich in die Hose, Solberg war nur 13.

Die drei Punkte für den Power Stage-Sieg kassierte … Sébastien Loeb, Mikko Hirvonen verdiente sich zwei Punkte und der letzte Zähler ging an Andreas Mikkelsen. Zum ersten Mal holte
damit ein S2000 Punkte bei der Power Stage.

Nach vier Citroën-Doppelsiegen in Folge gab es auf dem Podium zumindest ein bisschen Abwechslung: Obwohl Jari-Matti Latvala sich am Sonntagmorgen mit einem gähnenden Fiesta herumschlug - die Motorhaube hatte sich gelockert und öffnete sich auf den Geraden - rettete er die Ford-Ehre. Mikko Hirvonen, der auf Ankommen fuhr, machte den Rückstand nicht mehr wett. Loeb siegt mit genau zwei Minuten Vorsprung auf Latvala und mit 2:31,4 Minuten auf Teamkollege Hirvonen.

Auch dahinter blieb alles ruhig. Da ein Großteil der Fahrer sich über das Wochenende den ein oder anderen Fehler geleistet hatte, begnügten sich alle damit, sauber ins Ziel zu kommen und die WM-Punkte zu retten. "Unter diesen Bedingungen kann man nur Fehler machen, deshalb gehe ich kein Risiko ein", meinte auch Mads Östberg auf Rang vier. Bei seinem ersten Auftritt im Mini landete Chris Atkinson auf dem fünften Platz. Co-Pilot Stéphane Prévot ist damit bester Belgier.

Mit Sébastien Ogier und Andreas Mikkelsen vom Volkswagen Motorsport Team fuhren zwei Skoda Fabia S2000 auf sechs und sieben. Nasser Al-Attiyah beendet die Rallye Deutschland auf dem achten Platz, Ott Tänak auf dem neunten. Dani Sordo schob sich noch an Mathieu Arzeno (mit Co Renau Jamoul) vorbei in die Top Ten und sicherte sich so noch einen Punkt.

Thierry Neuville ging nach dem Unfall wieder auf die Strecke. Mehr als Platz 13 war nach der Zeitstrafe von 20 Minuten nicht drin, aber Neuville sollte die Wertungsprüfungen für nächstes Jahr kennenlernen und weiter Erfahrung im Auto sammeln. Und auch im Reifenwechsel konnten Neuville und Co-Pilot Nicolas Gilsoul sich üben. Bei der zweiten Wertungsprüfung am Sonntagvormittag schlug Neuville an, beschädigte dabei die Felge und musste das Rad tauschen.

Und danach wurde es richtig interessant: Durch den Reifenwechsel ging Neuville direkt hinter Petter Solberg wieder auf die Strecke und fuhr hinter dem ehemaligen Weltmeister aus Norwegen her, um sich möglicherweise noch etwas abschauen zu können …

  • Neuville nach dem Abflug: “Hatte die Wahl – Baum oder Hecke”

Rallye Deutschland - Endstand

01. Sébastien Loeb/Daniel Elena (Citroën DS3 WRC)
02. Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila (Ford Fiesta RS WRC)
03. Mikko Hirvonen/Jarmo Lethinen (Citroën DS3 WRC)
04. Mads Östberg/Jonas Andersson (Ford Fiesta RS WRC)
05. Chris Atkinson/Stéphane Prévot (Mini JCW WRC)
06. Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (Skoda Fabia S2000)
07. Andreas Mikkelsen/Ola Floene (Skoda Fabia S2000)
08. Nasser Al-Attiyah/Giovanni Bernacchini (Citroën DS3 WRC)
09. Ott Tänak/Kuldar Sikk (Ford Fiesta RS WRC)
10. Dani Sordo/Carlos Del Barrio (Mini JCW WRC)
11. Mathieu Arzeno/Renaud Jamoul (Peugeot 207 S2000)
12. Petter Solberg/Chris Patterson (Ford Fiesta RS WRC)
13. Thierry Neuville/Nicolas Gilsoul (Citroën DS3 WRC)

Bild: Willy Weyens

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