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IOC-Präsident Jacques Rogge lobt olympisches Dorf

22.07.201215:25
  • Sporttreff
Das Olympische Dorf in London
Das Olympische Dorf in London

Athleten und Trainer seien «absolut begeistert von der Qualität des olympischen Dorfes», sagte Jacques Rogge sechs Tage vor der Eröffnungsfeier.

IOC-Präsident Jacques Rogge hat das olympische Dorf in London in den höchsten Tönen gelobt. Er zeigte sich auch mit der Sicherheit in der Millionen-Metropole sehr zufrieden.

Die britische Regierung und das Organisationskomitee hätten dem Internationalen Olympischen Komitee signalisiert, alle notwendigen Sicherheitsvorkehrungen seien getroffen worden.

Rogge forderte die Olympia-Macher von London auf, die Sicherheitsdebatten zu beenden und sich stattdessen auf den Erfolg der Spiele zu konzentrieren.

Rogge rechnet mit erfolgreichen Spielen. «Sie wurden sehr gut vorbereitet von Menschen, die den Sport kennen und lieben. Deshalb habe ich hohe Erwartungen», meinte der 70-Jährige vor den letzten Spielen seiner Amtszeit. Im kommenden Jahr wird im September in Buenos Aires sein Nachfolger gewählt.

Im peinlichen Ticketskandal, in dem zahlreiche Funktionäre der olympischen Familie Eintrittskarten für die London-Spiele zum zigfachen Preis angeboten haben sollen, kündigte Rogge erste Ergebnisse für Ende September oder Anfang Oktober an. «Das ist ein großer Fall, in den mehr als 20 Menschen und viele Organisationen verwickelt sind. Das Recht auf eine Verteidigung sieht vor, dass alle Gelegenheit haben müssen, sich zu erklären», sagte Rogge. Die Ethik-Kommission ermittelt in dieser Causa bereits seit vier Wochen.

Zwei Monate lang waren Reporter der Zeitung «Sunday Times» undercover unterwegs, um die Machenschaften aufzudecken. Obwohl es den Nationalen Olympischen Komitees streng untersagt ist, Karten außerhalb des eigenen Landes oder an Mittelsmänner zu verkaufen, die diese dann weiter veräußern, sollen 27 Funktionäre und Agenten dazu bereit gewesen sein, berichtete das Blatt. Tickets sollen zum zehnfachen des eigentlichen Preises angeboten worden sein.

dpa - Bild: Miguel Medina

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