Nach der A-Probe ist auch die B-Probe bei Radprofi Fränk Schleck positiv ausgefallen.
Der Radprofi beteuert seine Unschuld. «Ich weiß, dass ich nichts falsch gemacht habe. Ich werde weiter versuchen, herauszufinden, wie diese Substanz in meinen Körper gelangt ist», erklärte er in einer Mitteilung, die die Luxemburger Tageszeitung «Wort» am Freitag im Internet verbreitete.
dpa/est