Das hat der Präsident des Radsport-Weltverbandes, Pat McQuaid, beim Tourauftakt in Lüttich erklärt. Massive Dopingvorwürfe hatten Bruyneel, Chef des Teams RadioShack, zu einem Fernbleiben beim wichtigsten Radrennen der Welt gezwungen.
McQuaid betonte, über die Ermittlungen der amerikanischen Anti-Doping-Agentur sei er erst im letzten Moment in Kenntnis gesetzt worden. Die US-Behörde hatte vor zwei Wochen Armstrong, Bruyneel und vier Betreuer sowie Ärzte mit umfassenden Dopingvorwürfen konfrontiert. Sie sollen u.a. mit Doping gehandelt haben.
dpa/wb