Auf Rang zwei landete Rekordsieger Tom Kristensen mit einer Runde Rückstand. Beide Teams steuerten einen neuen Dieselhybrid-Prototypen.
Mit einem konventionell angetriebenen Audi landete Mike Rockenfeller auf dem dritten Rang.
Audis Markenrivale Toyota hatte bei dem legendären Langstreckenrennen vor weit über 200.000 Zuschauern entlang der Strecke vorzeitig aufgeben müssen.
Der Brite Anthony Davidson zog sich bei einem schweren Unfall Brüche des elften und zwölften Rückenwirbels zu. Der zweite Toyota konnte wegen eines Defekts nicht mehr weiterfahren.
Die Belgier Maxime Martin und Bas Leinders kamen mit dem Dänen David Heinemeier-Hansson im Morgan von OAK Racing auf Rang 14 ins Ziel. Das Team um Bertrand Baguette aus Thimister musste nach einem Defekt aufgeben.
dpa/wb - Bild: Jean-François Monier (afp)