Ein Abwehrspieler der Gäste aus Stembert stand heute vor dem Richter, weil er bei einem Handgemenge nach dem Spiel dem Trainer des CS Lontzen zwei Faustschläge versetzt haben soll. Das berichtet das Grenz-Echo.
Der 27-Jährige musste sich bereits vor einem Jahr vor dem Strafgericht verantworten, da er nach dem Schlusspfiff des Spiels die Hosen heruntergelassen und sich in Richtung Zuschauer gedreht hatte.
Im heutigen Fall blieb der junge Mann trotz belastender Zeugenaussagen dabei, sich zum Zeitpunkt des Handgemenges weit entfernt aufgehalten zu haben. Die Staatsanwaltschaft forderte 60 Arbeitsstunden. Das Urteil wird für den 19. März erwartet.
ge-online/vk