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Dakar 2012: Über 8373 Kilometer von Argentinien nach Peru

31.12.201114:49
Dakar-Basislager in Mar del Plata
Dakar-Basislager in Mar del Plata

Sand, Hitze, Berge und Kälte. Die Dakar 2012 ruft. Nur ein Tag wird geruht. Ansonsten stehen den Piloten und Beifahrern zwei Wochen höchster Anstrengung bevor. 18 Belgier gehen an den Start.

Diesmal sind Flugeinlagen für Adam Malysz tabu. Bei seinem Debüt bei der härtesten Rallye der Welt sollte der ehemalige Skisprung-Star mit vier Rädern so selten wie möglich die Bodenhaftung verlieren. "Ich hoffe vor allem, dass ich ins Ziel komme", sagte der mittlerweile 34-Jährige vor dem Start der Dakar 2012 am Neujahrstag.

"In der Luft war ich immer allein, hier muss ich mit jemandem zusammenarbeiten". Beifahrer ist der rallye-erfahrene Rafal Michal. Das polnische Duo wird im Mitsubishi Pajero bei den Podestplätzen kaum mitreden können. Daran ändert auch der Ausstieg von Seriensieger VW nichts. Das Wolfsburger Autobauer konzentriert sich nach seinen drei Siegen im Race Touareg nacheinander auf die unmittelbar bevorstehende Rallye-WM-Premiere mit seinem Polo.

Die 33. Auflage der legendären Dakar, die diesmal an insgesamt 14 Renntagen außer durch Argentinien und Chile auch durch Peru führen wird, könnte dieses Mal im Zeichen des BMW-Konzern stehen stehen. Gleich acht Autos - fünf Minis und drei BMW X3 - schickt das X-Raid-Team in das Rennen über insgesamt 8373 Kilometer von Mar del Plata am Neujahrstag bis zum neuen Zielort Lima am 15. Januar. Darunter in Stéphane Peterhansel auch den erfolgreichsten Piloten der Dakar-Geschichte mit bisher neun Siegen. Der sechsmal mit dem Motorrad und dreimal mit dem Auto schnellste Franzose vertraut seinem Landsmann Jean Paul Cottret auf dem Beifahrersitz.

Den erneuten Gesamtsieg hat sich Nasser Al-Attiyah vorgenommen. Die Nummer 300 des Siegers der vergangenen Auflage ziert diesmal einen Hummer vom amerikanischen Robby Gordon Team. "Was das Auto betrifft, fange ich bei Null an", meinte der Katarer Al-Attiyah, der vor knapp einem Jahr den VW-Hattrick perfekt gemacht hatte. "Der Gedanke, die Dakar nicht zu fahren, war schrecklich", betonte der 41-Jährige, der dafür auch den ersten Lauf zur Rallye-WM in Monte Carlo nur eine Woche nach dem absoluten Langstrecken-Härtetest für seinen neuen Arbeitgeber Citroen sausen lässt.

Denn was die Dakar für alle Teilnehmer bedeutet, hat auch Ex-Skisprungstar Malysz schon erkannt, ohne nur einen Kilometer der stets auch äußerst gefährlichen Jagd durch schwierigstes Gelände absolviert zu haben: "Jeder, der die Dakar zu Ende fährt, ist ein Gewinner."

Teilnehmer aus Belgien

  • Auto: Jean-Marc Fortin aus Huy (Beifahrer des Polen Krzysztof Holowczyc, Mini All4 Racing), Fabian Lurquin (Beifahrer des Niederländers Erik Wevers im Mitsubishi), François Beguin (Beifahrer von Patrick Sireyjol aus Frankreich, Buggy SMG), Koen Wauters und Pascal Feryn im Toyota
  • Moto: Christophe Geoffroy (Honda), Eric Palante (KTM), Philippe Depoorter (KTM)
  • LKW: Unter anderem Tom Colsoul als Beifahrer von Gérard De Rooij aus den Niederlanden (Iveco)

Rallye-Herausforderung Dakar

Nur ein Tag wird geruht. Ansonsten stehen den Piloten und Beifahrern zwei Wochen höchster Anstrengung bevor. Auch in diesem Jahr wird die legendäre Dakar, wenngleich sie seit 2009 durch Südamerika statt Afrika führt, den Teilnehmern alles abverlangen - über fast 9000 Kilometer vom argentinischen Seebad und Touristik-Ziel Mar del Plata bis zur peruanischen Hauptstadt Lima.

Eine perfekte Planung ist Voraussetzung, um diese Rallye zu überstehen. Die Beifahrer erhalten am Abend vor einer Etappe die Roadbooks mit Kilometerdistanzen, Symbolen zur Orientierung, Kompassangaben und ergänzenden Hinweisen. Credo: Man sollte dem Unbekannten immer bestmöglich vorbereitet entgegentreten.

Wer beispielsweise auf der sechsten Etappe von Fiambala nach Copiapo eine Tankstelle sucht, der sucht vergeblich. Daher muss der Treibstoff rechtzeitig geordert werden. Während durch das Dakar-Neuland Peru weitere Dünenabschnitte die Autos, Motorräder und Trucks bis aufs Äußerste fordern werden, müssen ihre Crews auch mit der Höhenluft zurechtkommen, wenn es 4800 Meter über dem Meeresspiegel über den Paso de Jama geht.

dpa/belga - Bild: Juan Mabromata (belga/afp)

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