Das sagte der 30-Jährige dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel». Jaksche gab zudem zu, dass er sich als Kunde des spanischen Doping-Arztes Fuentes von 2005 an verbotenen Eigenbluttherapien unterzogen habe. Der Radprofi will sich nun den Sportverbänden und deutschen Ermittlungsbehörden als Kronzeuge zur Verfügung stellen.
Radprofi Jaksche gesteht jahrelanges Doping
Der deutsche Radprofi Jörg Jaksche hat jahrelanges Doping gestanden. Kurz vor der Tour de Suisse im Juni 1997 habe er zum ersten Mal Epo gespritzt.