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Tennis-Masters: Kvitova und Asarenka im Endspiel von Istanbul

30.10.201113:00
Die Weißrussin Victoria Asarenka beim Halbfinalspiel in Istanbul gegen die Russin Vera Swonarewa (29.10.)
Die Weißrussin Victoria Asarenka beim Halbfinalspiel in Istanbul gegen die Russin Vera Swonarewa (29.10.)

Wimbledon-Siegerin Petra Kvitova und die Weißrussin Victoria Asarenka bestreiten das Überraschungs-Finale der Tennis-Masters in Istanbul. Die Tschechin Kvitova setzte sich am Samstag im Halbfinale gegen die australische US-Open-Gewinnerin Samantha Stosur mit 5:7, 6:3, 6:3 durch.

Asarenka hatte beim 6:2, 6:3 gegen die Russin Vera Swonarewa deutlich weniger Mühe, ihr zweites Endspiel in Serie zu erreichen. In der vergangenen Woche hatte die 22-Jährige das Turnier in Luxemburg gewonnen und damit eine gelungene Generalprobe für die mit 4,9 Millionen Dollar dotierte Veranstaltung am Bosporus gefeiert.

Kvitova blieb mit ihrem Halbfinalsieg am Bosporus ungeschlagen. Schon in der Vorrunde hatte die Tschechin alle ihre drei Partien gewonnen. Die 21-Jährige erwischte gegen Stosur einen guten Start und nahm der Australierin sofort den Aufschlag ab.

Doch die US-Open-Siegerin zeigt sich nicht geschockt und schaffte beim 4:4 den Ausgleich. Kvitova war nun zwischenzeitlich völlig von der Rolle und gab den ersten Satz nach 51 Minuten mit 5:7 ab.

Mehr Rhythmus im zweiten Durchgang

Im zweiten Durchgang fand die Linkshänderin aber wieder ihren Rhythmus und setzte Stosur immer wieder unter Druck. Nach einem frühen Break entschied sie den zweiten Satz nach insgesamt eineinhalb Stunden mit 6:3 für sich. Auch im dritten Abschnitt nahm Kvitova, die erstmals bei der WM dabei ist, Stosur schnell zweimal den Aufschlag ab. Zwar kam die Australierin noch einmal auf 3:5 heran, doch dann verwandelte Kvitova nach 2:05 Stunden ihren ersten Matchball.

Das zweite Halbfinale zwischen Asarenka und Swonarewa fiel dann vom Niveau her deutlich ab. Vor allem Swonarewa, die mit nur einem Sieg ins Halbfinale vorgestoßen war, leistete sich zu viele leichte Fehler. Asarenka war von Beginn an die dominierende Spielerin und machte ihren Finaleinzug nach 1:42 Stunden perfekt.

dpa/sp - Bild: Tolga Bozoglu (epa)

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