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Starke Champions-League-Premiere: Union Saint-Gilloise triumphiert bei PSV Eindhoven

16.09.202520:37
  • Champions League
Promise David verwandelt den Foulelfmeter zur 1:0-Führung
Promise David verwandelt den Foulelfmeter zur 1:0-Führung (Bild: Nicolas Tucat/AFP)

Landesmeister Union Saint-Gilloise ist mit einem überraschenden Erfolg in die neue Champions-League-Saison gestartet. Der Neuling der Königsklasse konnte sich beim niederländischen Meister mit 3:1 durchsetzen.

In der Startelf des Champions-League-Debütanten Union Saint-Gilloise hatte lediglich Schlussmann Kjell Scherpen Erfahrung in der Königsklasse. In der Saison 2024/25 stand er bei Sturm Graz zwischen den Pfosten. Für die zehn Feldspieler war es hingegen der erste Auftritt in der Champions League.

Der 26-fache niederländische Meister hatte bereits in der 6. Minute die erste Riesenchance zur Führung: Saibiri setzte die scharfe Hereingabe von Van Bommel knapp rechts am Union-Tor vorbei. Nach einem Foul von Pepi an Burgess im Strafraum gab es Elfmeter für die Brüsseler Gäste – Promise David verwandelte souverän zum 1:0 für den Debütanten auf der größten europäischen Fußballbühne.

Bei den Gastgebern war anschließend eine gewisse Verunsicherung spürbar, denn der Landesmeister kam auch in der Folge gefährlich in die gegnerische Hälfte. Nach einer guten Gelegenheit von Unions Anouar Ait El Hadj in der 16. Minute folgte jedoch postwendend die starke Antwort der Niederländer: Ruben van Bommel knallte das Leder an die Querlatte.

Nach der unterhaltsamen Anfangsphase nahm das Tempo der Partie etwas ab. Nach gut einer halben Stunde sorgte die Union erneut für Gefahr: Nach einer Ecke von links landete der Ball bei Promise David am zweiten Pfosten, der mit einem hohen Anspiel Rodriguez fand. Dessen Kopfball landete jedoch genau in den Armen von PSV-Schlussmann Matej Kovar.

In der 39. Minute setzte El Hadj von der Mittellinie zu einem Solo an und vollendete sehenswert mit rechts zum 2:0 für den Landesmeister. Plötzlich wurde es still im Philips-Stadion, denn PSV war geschockt. Bis zur Pause blieb der Spielstand unverändert.

Bild: Virginie Lefour/Belga

Auch nach dem Seitenwechsel wirbelte Union die Niederländer mächtig durcheinander. Rodriguez versuchte es in der 48. Minute mit einem Schlenzer. Der PSV-Keeper konnte zur Ecke klären. Rund vier Minuten später verpasste Eindhovens Pepi den Anschlusstreffer. Sein Versuch von der rechten Strafraumseite konnte von Union-Schlussmann Scherpen entschärft werden. Der Druck der Niederländer nahm nun zu. Glück für Union, dass Saibari in der 55. Minute nach scharfer Hereingabe von Til den Ball aus kurzer Distanz über den Kasten setzte.

Union überstand den Sturmlauf der Niederländer unbeschadet. Der noch nicht ganz fitte Promise David musste in der 66. Minute mit Krämpfen ausgewechselt werden. Für ihn kam Marc Giger in die Partie. In der 74. Minute hatte Khalili die große Chance, für die Vorentscheidung zu sorgen, setzte seinen Schuss jedoch nur ins Seitennetz. Union drängte nun auf die endgültige Entscheidung und setzte immer wieder gefährliche Nadelstiche. In der 81. Minute war es dann so weit: Kevin Mac Allister drückte den Ball nach Vorarbeit von Rodriguez zum 3:0 über die Linie – die Entscheidung! Der Anschlusstreffer von Ruben van Bommel in der 90. Minute kam für die Niederländer zu spät.

Was für eine starke Vorstellung des belgischen Landesmeisters, den man nun auch in der Champions League auf dem Zettel haben muss. Kaum zu glauben: Der Klub aus Brüssel war erst 2021 in die 1. Division A aufgestiegen.

Am zweiten Spieltag der Champions League empfangen die Unioner im Anderlechter Lotto-Park am 1. Oktober den englischen Club Newcastle United.

Christophe Ramjoie

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