"Die Zahlen sind jetzt prinzipiell nicht schlecht. Wenn wir es aber jetzt vergleichen mit den Zahlen des letzten Jahres, sind es doch jede Woche 30 bis 40 Kinder weniger. Einen Grund dafür zu finden, finde ich relativ schwer. Es liegt vielleicht daran, dass das Angebot größer geworden ist. Das ist positiv für die Kinder. Als Lagerleiter hätte ich natürlich gerne mehr Kinder hier", sagt der Hauptleiter des Eupener Sport- und Ferienlagers, Grégory Kriescher.
Das Gros der Teilnehmer ist nun zwischen drei und sieben Jahre alt, während es vor ein paar Jahren noch zwischen acht und 15 Jahren war. Darauf basiert die Hoffnung, dass die jüngeren Kinder längerfristig ans Sportlager gebunden werden können, um in Zukunft ein Gleichgewicht der Altersgruppen zu haben.
Ausführliches Radio-Interview mit Grégory Kriescher im Player:
Christophe Ramjoie