Nach gerade einmal zehn Sekunden war Schluss. "Wir sollten die erste Runde starten. Nach der ersten Akrobatik ist Marie umgeknickt. Nach zehn Sekunden war es also zu Ende für uns und wir konnten wieder nach Hause fahren," so ein enttäuschter Benedikt Andres.
Die Woche zuvor lief es in der tschechischen Hauptstadt Prag deutlich besser. "Prag war wirklich optimal", schwärmt Andres. "Da haben wir alles rausholen können, was möglich war."
Jetzt ist erst einmal Pause angesagt. Diese war ohnehin eingeplant, bevor dann in wenigen Wochen die neue Saison in Angriff genommen wird.
"Wir werden drei neue Acros einbauen", blickt Benedikt Andres in die Zukunft. "Wir hoffen, die dann drin zu haben für unser nächstes Turnier in Budapest. Dadurch erhöhen wir unser Punkteniveau in den Vorrunden".
Christophe Ramjoie