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Nations League: Rote Teufel nach Fehlstart doch noch mit Punkt in Italien

10.10.202422:43

Die Roten Teufel haben am dritten Spieltag der Nations League in Italien 2:2-Unentschieden gespielt. Nach katastrophalem Start und 0:2-Rückstand holten die Belgier nach Rot für Italien und Treffern von De Cuyper und Trossard noch einen Punkt in Rom.

Einen echten Fehlstart legten die Roten Teufel in Rom hin. Schon nach 60 Sekunden lagen die Belgier mit 0:1 zurück. Andrea Cambiaso war am zweiten Pfosten vor Maxim De Cuyper am Ball. Nach der perfekten flachen Hereingabe Dimarcos konnte der mitaufgerückte Verteidiger Koen Casteels im Tor der Teufel in zwei Anläufen bezwingen und erzielte sein erstes Länderspieltor. Die nach der EM verjüngte italienische Nationalelf war deutlich besser in der Partie gegen die Teufel, die ohne Onana, De Bruyne und Lukaku auskommen mussten.

Die Belgier versuchten ins Spiel zu kommen, die Italiener hatten aber die Kontrolle über das Spielgeschehen. Bis zur 20. Minute mussten die belgischen Fans warten, um eine Reaktion ihrer Mannschaft zu sehen. Doku zog von rechts ins Strafraumzentrum. Der Schuss des City-Profis wurde allerdings zur Ecke geblockt. Rund vier Minuten später schenkten die Italiener den zweiten Treffer des Abends ein. Dimarcos Volley-Pass auf Torschütze Cambiaso war absolut sehenswert. Dessen Schuss ließ Casteels genau vor Retegui abklatschen, der den Abstauber zum 2:0 ins Tor beförderte.

Sieben Minuten später kamen die Italiener zur nächsten Chance. Frattesis Kopfball flog aber am Tor vorbei. Die Italiener zogen sich im Anschluss zurück und ließen die Belgier kommen. Diese blieben aber weiterhin harmlos. Das Einsteigen Pelligrinis von hinten in die Beine Theates wurde nach VAR-Check zurecht mit Rot geahndet. Den anschließenden Freistoß nutzten die Belgier perfekt. Maxim De Cuyper verkürzte mit einem präzisen Schuss von der Strafraumgrenze am chancenlosen Donnaruma vorbei auf 1:2; starker erster Treffer im Teufel-Dress für den Brügger. Das 1:2 war gleichzeitig auch der Halbzeitstand. Die Italiener hatten das Spiel vierzig Minuten lang komplett im Griff. Mit einem Mann weniger hatte die Squadra Azzura aber deutlich erkennbare Schwierigkeiten.

Nationaltrainer Domenico Tedesco ließ seine Elf unverändert zu Beginn des zweiten Spielabschnitts. Mit einem Mann mehr zeigten die Teufel ein ganz anderes Gesicht als in der ersten Halbzeit, aber weiterhin Anfälligkeiten in der Hintermannschaft, die allzu leicht mit langen Bällen auszuhebeln blieb.

Nach rund einer Stunde gab es einen starken Vorstoß der Belgier via De Ketelaere über die rechte Seite. Openda ließ die Hereingabe gut durchgehen für Doku. Der Schuss wurde zur Ecke abgeblockt, die zum Ausgleich führen sollte. Faes köpfte vom zweiten Pfosten in den Fünfmeterraum. Trossard streckte den Fuß hin und legte die Kugel zum 2:2 ins Netz. Drei Minuten später war Openda enteilt und wurde strittig im Sechzehner gestoppt. Nach VAR-Check gab es aber keinen Elfmeter.

Tedesco wechselte in der 68. Minute: Castagne, Vranckx und Lukebakio kamen für Mangala, Theate und De Ketelaere. Die Belgier drängten weiter und verpassten in der 71. Minute die Führung durch Openda knapp. Italien war mit einem Mann weniger abgemeldet. Für die letzten Minuten feierten Ngonge und Fofana ihre Premiere bei den Roten Teufeln. Für Openda und einen in der zweiten Halbzeit deutlich besseren Doku war Schluss. 2:2 war der gerechte Endstand.

Am Montag geht es für die Roten Teufel in Brüssel gegen Frankreich.

 

Christophe Ramjoie

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