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Champions League: FC Brügge belohnt sich nicht gegen Dortmund

18.09.202422:54
  • Champions League
Club's Andreas Skov Olsen, Club's Raphael Onyedika and Borussia's Donyell Malen fight for the ball during a soccer game between Belgian Club Brugge KV and German Borussia Dortmund, Wednesday 18 September 2024 in Brugge, on the day one of the UEFA Champions League league phase. BELGA PHOTO KURT DESPLENTER
Bild: Kurt Desplenter/Belga

Zum Auftakt der Champions-League-Saison im neuen Modus hat der FC Brügge mit 0:3 gegen Borussia Dortmund verloren. Der eingewechselte Gittens war Doppeltorschütze für den BVB.

Für das neuerliche Aufeinandertreffen hatten die Verantwortlichen des FC Brügge die "Europapokalhelden" von 1987 eingeladen, die nach einer 0:3-Pleite im Hinspiel gegen den BVB das Rückspiel im heimischen Stadion mit 5:0 nach Verlängerung gewonnen und sich so für das Viertelfinale des UEFA-Cups qualifiziert hatten.

Brügges Trainer Hayen tauschte im Vergleich zum Liga-Erfolg gegen Mechelen vom letzten Wochenende auf zwei Positionen. De Cuyper und Onyedika standen für Romero und Jashari in der Startelf. Bei Brügge veränderte Nuri Sahin sein Team gleich auf drei Positionen.

Die Gäste aus Dortmund wurden bereits in der vierten Minute ein erstes Mal gefährlich. Einen langen Ball auf den zweiten Pfosten traf Malen zwar nicht richtig, dennoch sprang das Leder nur knapp am langen Eck vorbei. Die Gäste aus der Bundesliga waren in der Anfangsphase die tonangebende Mannschaft. Adeyemi probierte es in der siebten Minute aus gut 24 Metern, Mignolet war rechtzeitig unten, um mit den Fäusten zu klären.

Es gab nur wenig Entlastung für den Landesmeister in den ersten zehn Minuten. Dann wurden die Hausherren nach einer Ecke aber erstmals richtig gefährlich. Eine Chancenanhäufung innerhalb weniger Augenblicke endete mit einem Schuss von Hugo Vetlesen, der die Kugel an den Querbalken hämmerte, von wo der Ball wieder zurück ins Spielfeld flog. Brügge befand sich im Anschluss ein wenig im Aufwind.

Club's Hugo Vetlesen pictured in action during a soccer game between Belgian Club Brugge KV and German Borussia Dortmund, Wednesday 18 September 2024 in Brugge, on the day one of the UEFA Champions League league phase. BELGA PHOTO BRUNO FAHY
Bild: Bruno Fahy/Belga

Das Umschaltspiel der Brügger funktionierte in der 24. Minute gut mit dem Abschluss von Skov Olsen in die Arme des BVB-Keepers Kobel. Nach dem kurzen Intermezzo gewannen die Dortmunder mit zunehmender Dauer wieder die Kontrolle über die Partie zurück. Die Brügger setzten aber immer wieder gefährliche Nadelstiche. Tzolis und Nilsson stürmten in der 34. Minute auf das Dortmunder Tor zu und der Grieche kam im Strafraum gegen Schlotterbeck zu Fall. Das Spiel lief aber weiter. Torlos ging es in die Kabinen.

Beide Mannschaften starteten unverändert in die zweite Hälfte des Spiels. Die Brügger hatten die erste Chance des zweiten Spielabschnitts in der 48. Minute durch einen Tzolis-Kopfball, der aber letztlich zu unplatziert war. Rund sechs Minuten später tauchten die Brügger erneut gefährlich vor dem Tor der Gäste auf. Nilsson verpasste die Flanke von der rechten Seite nur knapp. Der Rebound des Brügger Kapitäns Hans Vanaken flog im Anschluss knapp links über das Tor. Kurz darauf gab's auf Seiten der Borussia einen Doppelwechsel. Guirassy und Anton kamen für Bensebaini und Malen. Die Brügger blieben die gefährlichere Mannschaft. Vetlesens Abschluss von der Strafraumgrenze aus in der 64. Minute war zu harmlos, um Kobel im Tor des BVB zu beunruhigen.

Eine knappe Viertelstunde vor dem Ende gingen die Dortmunder durch einen doppelt abgefälschten Schuss des eingewechselten Engländers Jamie Bynoe-Gittens in Führung. Gittens machte kurz vor Schluss den Deckel drauf und traf zum 0:2 für die Gäste aus dem Ruhrgebiet. In der Nachspielzeit gab es noch einen Foulelfmeter für den BVB, den Guirassy verwandelte und so seinen ersten Treffer im BVB-Trikot erzielte. 0:3 der Endstand

Anfang Oktober geht es für die Brügger am zweiten Spieltag der Champions League nach Österreich zum österreichischen Meister Sturm Graz.

Christophe Ramjoie

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