Die Entscheidung sei in gegenseitigem Einvernehmen getroffen worden. Grund seien die Entwicklungen der letzten Tage.
"Die Entscheidung war unumgänglich. Beide Seiten haben einander für die Zusammenarbeit gedankt und werden keinen weiteren Kommentar abgeben", heißt es in der Pressemitteilung.
Am Sonntag hatte der FC Brügge Stijnen in den B-Kader verbannt, weil dieser eine anonyme Internet-Kampagne gegen die Clubleitung und seine Torwartkollegen geführt haben soll. Später übernahmen die Freundin und der Bruder des 29-Jährigen dafür die Verantwortung.
Stijnen spielte seit dem Jahr 2000 in Brügge. Er hätte laut Vertrag noch vier Spielzeiten bleiben können. 30 Mal stand er für die Roten Teufel im Tor, gab das Nationaltrikot aber ab, als Dick Advocaat Trainer wurde.
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belga/vrt/jp - Bild: Bruno Fahy (belga)