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Wettkampf-Comeback nach sechs Jahren: Rope-Skipper aus Ostbelgien in Gent am Start

28.03.202413:08
  • Bütgenbach
  • Nidrum
  • Ostflandern
Das Team der "East Belgian Double Dutch Jumpers"
Die "East Belgian Double Dutch Jumpers" (Bild: Christophe Ramjoie/BRF)

Die East Belgian Double Dutch Jumpers aus der Eifel starten am Samstag bei einem Rope-Skipping-Wettbewerb in Gent. Es ist ihr erster Wettkampf nach sechs Jahren Pause. Mit dem Seilspringen vom Schulhof hat Rope-Skipping aber nicht mehr viel zu tun.

Akribisch arbeiten Celia, Lisa, Sofia, Cindy und Cyrille an der Choreo, die am Samstag beim Double Dutch Contest in Gent gezeigt werden soll. Es ist ein internationaler Rope-Skipping-Wettkampf. Beim Double Dutch schlagen zwei gegenüberstehende Schwinger zwei Seile in Gegenrichtung. In der Mitte zeigen ein bis vier Springer verschiedene Tricks.

"Die Planung hierzu hat letztes Jahr im August angefangen", sagt Cyrille Goffin, der mit 42 der Älteste der Truppe ist. "Dann haben wir alle Elemente zusammengesucht. In der Zwischenzeit waren wir mal bei dreieinhalb Minuten bei unserem Auftritt - und da mussten wir natürlich abkürzen."

Zweieinhalb Minuten haben die ostbelgischen Rope-Skipper Zeit, die Jury zu überzeugen. Keine Sekunde länger, sonst wird disqualifiziert. Zweieinhalb Minuten Vollgas, das powert ganz schön aus und verlangt volle Konzentration, denn jeder kleine Fehler wird mit Punktabzug bestraft.

Die fünf Rope-Skipper verstehen sich beim Springen fast blind und das ist immens wichtig. "Vertrauen spielt schon eine wichtige Rolle. Man versteht sich besser. Durch Blickkontakt weiß man, was gemacht werden muss", sagt das Küken der Truppe, Sofia Reuter.

Ein zweites Element beim Contest ist Speed, also Geschwindigkeit auf Zeit: die rechten Schritte werden gezählt. Cindy ist die schnellste der Truppe und will auch am Samstag Gas geben.

Christophe Ramjoie

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