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Weiter mit 16? Reform der 1. Fußball-Division gerät unter Zeitdruck

13.02.201115:30
Anderlecht nach Sieg über Westerlo wieder Tabellenzweiter (Matias Suarez und Christian Brüls)
Anderlecht nach Sieg über Westerlo wieder Tabellenzweiter (Matias Suarez und Christian Brüls)

Eigentlich ist es beschlossene Sache: In der 1. Division sollen wieder 18 Clubs spielen. Aber bevor die "Details" nicht geklärt sind, kann die Reform nicht umgesetzt werden.

Die Meisterschaft der 1. Fußball-Division steuert auf die Zielgerade zu. Für die meisten Clubs sind nur noch vier Begegnungen auszutragen, bevor die Play Offs beginnen.

Wie es in der nächsten Saison weiter geht, weiß aber niemand - denn die Gespräche der Pro League zur Reform der Meisterschaft sind an diesem Wochenende zum dritten Mal ergebnislos abgebrochen worden.

Während die vier großen Vereine der so genannten G4-Gruppe (RSC Anderlecht, AA Gent, RC Genk und FC Brügge) weiter für eine Liga mit 16 Clubs und einer Play-Off-Runde plädieren, befürworten die elf kleineren Clubs eine Aufstockung der 1. Division auf 18 Vereine.

Diese Formel hatte bei einer Abstimmung im Monat Dezember bereits die erforderliche Zweidrittel-Mehrheit erhalten - hat aber einen Haken, weil man sich bislang noch nicht darauf verständigen konnte, wie die Aufstockung der Liga in der Praxis vollzogen wird: durch weniger Absteiger oder mehr Aufsteiger.

Solange diese Frage unbeantwortet bleibt, kann kein neues Konzept durchgezogen werden. Dies wiederum erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass es angesichts einer noch ausbleibenden Alternative bei 16 Clubs bleiben muss. Damit würde die G4-Gruppe zum Gewinner der Verzögerungen und kann immer gelassener auf Zeit spielen.

Jedenfalls gehen inzwischen die meisten Beobachter davon aus, dass in der kommenden Saison weiter mit 16 Vereinen gespielt wird, möglicherweise ohne die ungeliebten Play Off Spiele, weil diese nämlich ohnehin erst einmal für 2 Jahre beschlossen wurden.

Für die in den Abstiegskampf verwickelten Teams wie die AS Eupen geht es also weiter darum, mindestens 14. zu werden, um vor allen Überraschungen sich zu sein.

Archivbild belga

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