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Sehr viele ungenutzte Sportgeräte in Belgien

14.11.202315:39
Hometrainer (Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia/Nikodash)
Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia/Nikodash

Um fit zu bleiben, kaufen Menschen gerne ein Sportgerät. Nachdem sie es dann ein- oder zweimal genutzt haben, wird es von vielen oft nur noch als Kleiderständer oder zum Wäsche trocknen gebraucht. Untersuchungen haben ergeben, dass in unseren Haushalten ungenutzte Sportgeräte im Wert von 800 Millionen Euro stehen und verstauben.

Das ist das Ergebnis einer Studie des Forschungsunternehmens Indiville. Der Sportpolitikprofessor Jeroen Scheerder von der KU Löwen sagt, dass etwa jeder Fünfte, der in einem Verein mit dem Sport beginnt, im darauffolgenden Jahr keinen Mitgliedsbeitrag mehr zahlt und aussteigt. Besonders betroffen sind die technischen Sportarten wie Rudern, Boxen, Aikido oder Wasserski. Er sagt, dass viele Menschen denken: Boxen, das ist hip und cool. "Aber bald sehen sie, dass es gar nicht so einfach ist und dann fliegen die Boxhandschuhe in die Ecke."

Vor allem hätte uns aber Corona dazu gebracht, massenhaft Sportgeräte für zu Hause zu kaufen, weil nicht viel anderes erlaubt war. Ein Laufband, Hanteln, ein Hometrainer oder ein Rudergerät sehen zwar schön aus. Bei nicht wenigen vergeht aber schon die Lust beim Lesen der Gebrauchsanweisung, so der Professor.

Typisch Belgien

Der Chef von Decathlon Belgien, Frédéric De Clerck, sagte kürzlich der Zeitung Het Nieuwsblad, dass die Belgier gerne gut vorbereitet in ein Sportabenteuer starten und daher immer mit der richtigen Ausrüstung zum Sport gehen wollen. Ein Italiener würde auch einmal in Badeshorts und mit Tennisschuhen joggen gehen. Laut De Clerck mögen wir Belgier das gar nicht.

Unser BRF-Tipp: Wer wirklich ein Sportgerät kaufen möchte, muss nicht auf Black-Friday-Angebote warten. Einfach mal im Bekanntenkreis fragen, ob nicht jemand froh ist, den Hometrainer in seinem Keller endlich loszuwerden.

nieuwsblad/mz

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