"Dabei sein ist alles. Ich versuche, dort so viel wie möglich an Erfahrung zu sammeln. Als Amateur habe ich schon so viel erreicht, da überhaupt starten zu dürfen", gibt sich Hick bescheiden.
Vor zwei Jahren haben Hick und AIKO G.Z. erst zueinander gefunden. Recht schnell wurde deutlich, dass dieses Pferd mehr kann, als nur auf den regionalen Championaten zu springen. "Er lernt ziemlich schnell und ist unerschrocken. Er gibt immer sein Bestes. Er versucht auch, wenn ich einen Fehler mache, das zu korrigieren", ist Hick von ihrem tierischen Partner begeistert.
Gute Leistungen wecken natürlich Begehrlichkeiten und so hat es auch schon das ein oder andere Interesse an AIKO G.Z. gegeben. Aber ein Verkauf ist bislang ausgeschlossen. Die WM für junge Pferde ist möglicherweise erst der Anfang einer gemeinsam erfolgreichen Zeit.
Christophe Ramjoie