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Farrah Meyer: Kampagne gegen Diskriminierung kommt zum richtigen Zeitpunkt

19.03.202313:31
  • Diskriminierung
  • Fußball
  • Rassismus
  • Sporttreff
Rassismus im Fußball (Illustrationsbild: David Stockman/Belga)
Illustrationsbild: David Stockman/Belga

Der belgische Fußballverband hat diese Woche wieder mal eine Kampagne lanciert, um Diskriminierung jeglicher Art auf und neben dem Fußballplatz den Kampf anzusagen. Rassismus, sexuelle Ausrichtung, Glaube sollten auf dem Platz eigentlich keine Rolle spielen, sind aber auch 2023 immer noch ein Thema.

Diskriminierungen erfahren auch die Sportmannschaften aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft regelmäßig, wenn sie im Rest des Landes unterwegs sind. Diese Erfahrung musste auch schon Farrah Meyer, die seit 20 Jahren Fußball spielt, mehr als einmal machen.

"Ich habe mehrere Diskriminierungen erfahren. Vor ein paar Jahren wurden wir, als ich noch mit Walhorn spielte, als 'sales boches' und 'sales chleus' bezeichnet und das obwohl drei Viertel der Mannschaft französischsprachig war", berichtet Farrah Meyer. "Das war halt dumm!"

Die letzte Diskriminierung hat Meyer vor wenigen Wochen im Antwerpener Raum erfahren, als sie mit ihrer Mannschaft Visé vom gegnerischen Trainer massiv verbal angegriffen worden sei. Die Mannschaft habe sich das nicht gefallen lassen und sei geschlossen vom Platz gegangen, erzählt Farrah Meyer. Ein Dossier wurde eröffnet, aber das Verfahren in der Zwischenzeit schon wieder eingestellt, da der Schiedsrichter von den Zwischenfällen nichts gehört haben soll.

Meyer begrüßt daher die Kampagne des belgischen Fußballverbands. "Ich denke schon, dass die Kampagne im richtigen Moment kommt. Es ist jetzt nicht so, dass ich oft diskriminiert worden bin, aber ich merke schon, dass es heftiger wird", sagt die Frauenfußballerin.

Ob die x-te Kampagne jetzt Besserung bringen wird, ist fraglich. Aber ein Versuch ist es sicherlich wert.

Christophe Ramjoie

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