Louisa ist dabei auf den Spuren ihrer Mama Cécile Carnol unterwegs, die auch in Goé das Fußballspielen gelernt hat, dann im Laufe ihrer Karriere via Standard-Lüttich auch zur belgischen Nationalspielerin geworden ist.
50.000 Fußballerinnen - das ist zwar ein Meilenstein, aber im Endeffekt nur ein Schritt auf dem Weg, um das ehrgeizige Ziel des Fußballverbands, im Jahr 2024 80.000 eingetragene Fußballerinnen in Belgien zu haben, zu erreichen.
50.000 Fußballerinnen sind nun erreicht, 30.000 sollen in den kommenden beiden Jahren noch hinzukommen. Um das zu schaffen, gibt es auch neue Projekte, wie Sari Bocksoen vom belgischen Fußballverband sagt. "Disney-Playmakers oder auch Love-Football: Das ist eine Geschichte, bei der Trainer Fußballtrainingseinheiten in den Schulen geben, dann gibt es auch noch Projekte sowohl beim Flämischen, als auch beim Wallonischen Fußballverband, um so viele Mädchen wie möglich fürs Fußballspielen zu begeistern."
Christophe Ramjoie
König Fußball breitet sich weiter aus...
Es gibt übrigens noch ganz viele andere schöne Sportarten. Leider wird darüber viel weniger berichtet.
Das einzige, was die meisten anderen Sportarten im Gegensatz zu Fußball aber nicht zu bieten haben, ist ein durch und durch korrupter Verband, Sport der von Geldflüssen so verseucht ist, dass Fair-Play nicht mehr wirklich gilt, und natürlich Ausschreitungen bei Sieg oder Niederlage.
Ich meine das nun nicht böse. Aber irgendwie ist "Frauenfußballerinnen" doppelt gemoppelt? So wie ein "schwarzes Schwarz" oder "ein helles Helles" ^^ Ich bin der Meinung, es müsste "Frauenfußballer" oder "Frauen im Frauenfußball" sein. Möglicher Weise gibt es aber auch "Frauenfußballerherren" ^^ daher diese wunderbare Doppelnennung ^^