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  • 80 Jahre BRF
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Wie die ostbelgische Sportwelt mit der Energiekrise umgeht

22.10.202215:00
  • Eupen
  • Sporttreff
Sportler bindet Schnürsenkel in Sporthalle
Illustrationsbild: © Iakovenko123/Panthermedia

Jeder stellt sich die Frage, wie er mit den steigenden Energiepreisen der kommenden Wochen und Monate umgehen soll. Das ist in der Sportwelt nicht anders. Auch hier drohen die Kosten zu explodieren. Doch wer kommt dafür auf?

"Die Bürgermeisterin hat es ja schon vor einigen Wochen verkündet, dass die steigenden Energiekosten auch umgelegt werden auf die verschiedenen Nutzer der Infrastrukturen. Da sind die Vereine selbstverständlich auch betroffen", sagt die Geschäftsführerin des Eupener Sportbunds, Anne Brüll. "Wir wissen noch nicht genau, in welchem Maße die Nutzungsgebühren gesteigert werden. Wir gehen aber davon aus, dass es nicht mehr so moderat bleiben kann."

Viele Sportvereine haben bereits ihre Mitgliedsbeiträge für die laufende Saison kassiert - und sich möglicherweise nicht auf eine Verteuerung der Nutzungsgebühren eingestellt. "Das ist ein großes Thema, auf das wir aber noch keine Antwort geben können. Wir versuchen, die Vereine zu motivieren, weiter zu machen."

Eine Lösung kann sein, die Zusatzkosten halbjährlich von den Mitgliedern einzufordern. Einige Vereine haben aber auch schon vorgedacht und die Mitgliedsbeiträge erhöht.

Die Heizung runter drehen und auf Warmwasser verzichten ist eine weitere mögliche Option, die vielerorts schon praktiziert wird. "In den Sportinfrastrukturen ist es eh nicht so warm. Die Stadt Eupen hat gesagt, dass die Temperatur von 19 Grad nicht überstiegen werden sollte, was in den Sportinfrastrukturen eh nicht der Fall ist."

"Verzicht von Warmwasser stand bisher noch nicht zur Debatte, kann aber eine Lösung sein. Man sollte aber darüber konzertieren. Für mich gehört das Duschen nach dem Sport genau so dazu wie der Sport an sich", sagt Brüll.

In der Sportwelt gilt also wie daheim, gewisse Angewohnheiten möglicherweise zu überdenken, um nach der Corona-Krise auch die Energie-Krise zu überstehen.

Christophe Ramjoie

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