Im Spiel lief eigentlich alles gut für den SC Freiburg. Erst gingen die Freiburger nach knapp zwanzig Minuten durch Maximilian Eggestein in Führung. Dann flog Leipzig-Spieler Marcel Halstenberg wegen einer Notbremse mit Rot vom Platz.
Da war fast eine Stunde gespielt. Doch Leipzig hatte nicht sein letztes Wort gesprochen. Christopher Nkunku glich nach 76 Minuten aus. So zwang Leipzig Freiburg in die Verlängerung.
In der flog Leipzigs Kampl dann auch noch mit Gelb-Rot wegen Meckerns vom Platz. Nichtsdestotrotz fielen keine Tore mehr und es blieb beim 1:1.
Im Elfmeterschießen hatten dann die Leipziger die besseren Nerven und gewannen es mit 4:2. 5:3 also nach Elfmeterschießen und der erste Titel in der Leipziger Klubgeschichte.
sporza/ch