Dafür ändert die Königsklasse sogar das Programm: Das Rennen wird an einem Samstagabend gefahren. Formel-1-Geschäftsführer Stefano Domenicali sprach von einem "unglaublichen Moment für die Formel 1".
Ob und welche Rennen dafür wegfallen könnten, ist offen. Allein in diesem Jahr waren bis zur Streichung des Russland-Rennens wegen des Kriegs in der Ukraine 23 Grand Prix und damit so viele wie noch nie geplant.
dpa/sh