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Massenstart: Eisschnelläufer Bart Swings gewinnt in Salt Lake City seine Paradedisziplin

05.12.202112:56
Bart Swings bei der Eisschnelllauf-WM in Heerenveen (Bild: Vincent Jannink/AFP)
Bart Swings (Archivbild: Vincent Jannink/AFP)

Der Eisschnellläufer Bart Swings hat beim Weltcup in Salt Lake City das Rennen mit Massenstart für sich entschieden. Es gilt als seine Paradedisziplin. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 hatte er schon die Silbermedaille beim Massenstart gewonnen.

In Salt Lake City hatte sich Swing über 1.500 Meter mit Platz zehn begnügen müssen. Über 5.000 Meter war er noch Vierter geworden und hatte dabei seinen eigenen Landesrekord auf 6:08:76 Minuten verbessert. Nirgendwo auf der Welt wird schneller geskatet als auf der Hochlandbahn in Salt Lake City. Der Schwede Nils van der Poel nutzte das schnelle Eis in Utah, um den Weltrekord über 5.000 m zu verbessern, auf 6:01:56 Minuten.

Bei den Frauen profitierte auch Sandrine Tas von den Vorteilen in Salt Lake City. Nach einem belgischen Rekord über 500 Meter verbesserte sie auch ihre eigene Bestmarke auf den 1.000 Metern. Die neue Bestzeit liegt bei 1:16:53 Minute. Tas läuft allerdings in der B-Gruppe B.

Mathias Vosté wird seinerseits nächste Woche in Calgary wieder in der A-Gruppe über 1.500 m antreten. Vosté gewann die 1.500 m in der B-Gruppe in Salt Lake City. Mit 1:43:24 verbesserte er seinen persönlichen Rekord um fast zwei Sekunden. Damit macht Vosté einen großen Schritt in Richtung Olympische Winterspiele. Bei früheren Weltcupläufen in dieser Saison hatte Vosté krankheitsbedingt nicht gut abgeschnitten. Deshalb war er in die B-Gruppe zurückgestuft worden.

sporza/sp

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