Denn die letzte Wildcard für Belgien ging an Bart Brands. Entsprechend enttäuscht reagierte Despineux. "Mein Frust ist schon einigermaßen groß", erzählt Despineux im BRF-Interview. "Dieses Mal, im Gegensatz zu Rio, habe ich mir nichts vorzuwerfen. Ich habe wirklich gekämpft und getan, was in meiner Macht steht, um dort teilzunehmen."
Ben Despineux will nach dem neuerlichen Rückschlag aber noch nicht aufgeben. Er will im kommenden Jahr, gemeinsam mit seinem Teampartner Laurens Devos, an der Weltmeisterschaft teilnehmen.
Christophe Ramjoie