Dieses kleine Gerät ähnelt einem Herzschrittmacher und wird bei Menschen implantiert, die ein erhöhtes Risiko für Herzrhythmusstörungen haben.
Der Mannschaftsarzt wurde mit den Worten zitiert, diese Störungen hätten bei Eriksen eine Herzattacke ausgelöst. Die Einsetzung des Defibrillators bedeutet nicht automatisch, dass der 29-Jährige damit seine Profikarriere beenden muss.
Vor der Partie gegen Belgien: Wie finden die dänischen Spieler ihre innere Balance?
dpa/cd