Paul Onuachu sorgte für die frühe Führung der Gäste aus Genk. Nach 17 Minuten erzielte er das 1:0. Durch ein Eigentor erhöhten die Gäste nach knapp 60 gespielten Minuten auf 2:0.
Nach einem Foul an Nmecha sah der Kolumbianer Lucumi in der 71. Minute die Rote Karte. Den Freistoß verwandelte Trebel zum 2:1. In Unterzahl rettete Genk den Sieg jedoch über die Zeit.
Zum sechsten Mal in der Vereinsgeschichte steht Genk im Finale des Landespokals. Im Finale trifft Genk am 25. April in Brüssel auf Standard Lüttich. Bereits 2018 gab es diese Konstellation. Damals setzte sich Lüttich durch.
belga/sporza/re