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Regionalfußball: Bleibt die Vereinsvielfalt durch Corona auf der Strecke?

14.02.202112:29
  • Sporttreff
Roger Stoffels (Archivbild: Christophe Ramjoie/BRF)
Roger Stoffels (Archivbild: Christophe Ramjoie/BRF)

Der Amateur- und Profisport leidet immer noch unter den Corona-Beschränkungen. Bisher ist das befürchtete flächendeckende Vereinssterben zwar noch ausgeblieben, aber wie lange geht das noch gut?

Im Regionalfußball wird schon seit etlichen Jahren immer mal wieder über Vereinsfusionen gesprochen. Kann Corona in diesem Fall ein Brandbeschleuniger sein?

"Für mich gibt es da zwei Möglichkeiten", antwortet Regionalfußballexperte Roger Stoffels. "Die erste Möglichkeit wäre effektiv, dass Corona zum Brandbeschleuniger wird, aber nur für die, die nichts aus der Pandemie gelernt haben und auch nicht bereit sind, weiterhin zu lernen. Für die, die ihr Leben und Verhalten zu sehr auf sich selbst richten, wird es schwierig", glaubt Stoffels.

"Die zweite Möglichkeit: Diejenigen, die es schaffen eine Brücke zu schlagen und die während der Pandemie von sehr vielen Menschen vorbildlich angewendeten positiven Tugenden in ihr Vereinsleben einbringen, werden die Gewinner sein. Wenn man eines in den Corona-Zeiten gelernt hat: Respekt, Disziplin, gegenseitiges Helfen, Rücksicht nehmen, klare Regeln aufstellen und diese auch befolgen, Durchhaltevermögen und die kleinen Freuden des Lebens erkennen - das sind Tugenden, die viele Menschen jetzt mit Bravour gelebt haben."

Stoffels sieht die Corona-Pandemie deshalb auch als Chance. Die entscheidende Frage sei nun: "Wollen wir so weitermachen wie vor Corona - gewinnen, egal wie, und Hauptsache volle Kantinen - oder wollen wir uns anpassen? Es wird sich einiges ändern, wenn wir agieren und gestalten. Da sind wir alle in der Verantwortung und sollten - sobald es denn wieder losgeht - damit beginnen."

cr/mg

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