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Outdoortrainerin Astrid Vliegen gibt Tipps zum Laufen in der Dunkelheit

16.11.202013:50
  • Laufsport
Outdoortrainerin Astrid Vliegen (Bild: privat)
Outdoortrainerin Astrid Vliegen (Bild: privat)

Wenn die Tage kürzer und ungemütlicher werden, bleiben viele lieber auf der Couch sitzen. Das muss nicht sein. Auch im Dunkeln kann man gut laufen, wenn es denn richtig gemacht wird.

Zu kalt, zu nass, zu dunkel - der Winter ist nicht gerade die Jahreszeit, die zum Laufen einlädt. Viele können zumindest unter der Woche nur morgens oder abends die Laufschuhe schnüren - wenn es entweder noch oder schon dunkel ist.

Fehlendes Licht ist kein Grund, das Training ausfallen zu lassen, sagt Outdoortrainerin Astrid Vliegen. Ihr erster Tipp: sich so anziehen, dass man von den anderen Verkehrsteilnehmern gesehen wird. Eine Warnweste und Reflektoren machen schon viel aus.

Trotz aller Sichtbarkeit muss der Läufer aber vor allen Dingen selbst den entgegenkommenden Verkehr im Blick haben, d.h. wer im Dunkeln an einer Straße entlangläuft, sollte die linke Seite wählen, wo ihm der Verkehr entgegenkommt.

Auch wenn es schwerfällt, sollte auf Beschallung verzichtet werden. Wer nicht gut sehen kann, sollte wenigstens gut hören.

Outdoortrainerin Astrid Vliegen (Bild: privat)
Outdoortrainerin Astrid Vliegen (Bild: privat)

Auf den Straßenverkehr und andere Verkehrsteilnehmer zu achten, ist immer wichtig, und im Winter aber ganz besonders. Im Dunkeln lieber einmal zu viel als einmal zu wenig nachschauen, bevor man die Straße überquert!

Outdoortrainerin Astrid Vliegen (Bild: privat)
Outdoortrainerin Astrid Vliegen (Bild: privat)

Christophe Ramjoie

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