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Europa-League-Quali: Standard und Charleroi nach Verlängerung eine Runde weiter

24.09.202022:26
  • Europa League
Standard's Nicolas Raskin and Vojvodina's Nemanja Covic fight for the ball during a soccer match between Belgian Standard de Liege and Serbian soccer club FK Vojvodina, Thursday 24 September 2020 in Liege, in the third qualifying round for the UEFA Europa League. BELGA PHOTO YORICK JANSENS
Bild: Yorick Jansens/Belga

Standard Lüttich und der RSC Charleroi haben in der Qualifikation zur Europa League die vorletzte Hürde genommen. Die Lütticher setzten sich am Donnerstagabend gegen Vojvodina aus Serbien in der Verlängerung mit 2:1 durch. Der aktuell ungeschlagene Tabellenführer der 1. Division A Charleroi musste gegen die serbische Mannschaft Partizan Belgrad auch in die Verlängerung - 2:1.

Der Eupener Damjan Pavlovic musste nach seinem Standard-Pflichtspieldebüt vom letzten Wochenende in der Europa League-Quali zunächst einmal auf der Bank Platz nehmen.

Der serbische Pokalsieger Vojvodina war in Sclessin nur der Außenseiter, übernahm auf dem Platz in den ersten Minuten zunächst die Initiative. Die erste Chance des Spiels hatten jedoch die Hausherren in der fünften Minute nach einem ruhenden Ball kurz vor der Strafraumgrenze durch Mehdi Carcela. Die Serben brauchten nicht lange, um zu antworten. Standard-Kapitän Vanheusden konnte aber den Schuss von Mrkaic zur Ecke abblocken.

Die Serben blieben gefährlich. In der 14. Minute schien Sanicanin ein wenig überrascht, dass ihn die Flanke im Lütticher Strafraum erreichte, und konnte den Ball nicht richtig unter Kontrolle bringen. Lüttich probierte es in der 17. Minute mit einem flachen Distanzschuss von Laifis. Die Gefahr der Lütticher ging auch bei der nächsten Aktion von einem mit aufgerückten Verteidiger aus. Fais Schuss von der rechten Seite ging flach am zweiten Pfosten vorbei.

Die Kontrolle des Spiels ging allmählich zu den Lüttichern über, Torchancen waren aber nicht die Folge. Den Serben gelang es nämlich, die Rouches weitestgehend aus dem eigenen Strafraum zu halten.

Eine weitere nennenswerte Chance gab es in der 38. Minute, als ein stark aufspielender Standard-Kapitän Vanheusden ebenfalls aus der Ferne versuchte, den Ball im Tor der Gäste unterzubringen. Bis zur Pause hatten die Lütticher zwar weiterhin das Kommando auf dem Platz, aber keine Torschüsse mehr. 0:0 war die logische Konsequenz.

Keine Minute nach dem Wiederanpfiff gab es Strafstoß für die Hausherren nach Foul an Gavory im Sechzehner. Avenatti setzte den Foulelfmeter sicher zur 1:0-Führung der Lütticher um.

Eine Viertelstunde vor Ende der regulären Spielzeit kamen die Serben zum Ausgleich. Carcela verlor den Ball im Mittelfeld, dann ging es schnell in Richtung des Lütticher Strafraums. Dort stand Bojic frei und traf zum 1:1. Lüttich versuchte, unmittelbar danach zu reagieren. Dem Schuss von Raskin mangelte es in der 77. Minute aber an Präzision.

Der Ausgleich setzte bei den Serben neue Kräfte frei. Fünf Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit war es der serbische Torschütze, der mit einem Fallrückzieher sein Glück versuchte. Bodart konnte den Ball wegfausten. Nach 90 gespielten Minuten blieb es beim 1:1. Das Spiel ging also in die Verlängerung.

Verlängerung

In der ersten Minute der Verlängerung kombinierten sich die Lütticher gut in den gegnerischen Strafraum. Amallah konnten zum 2:1 abschließen. Drei  Minuten vor dem Ende der Verlängerung bewahrte Bodart seine Mannschaft vor dem Ausgleich. Im Gegenzug verpasste Amallah den endgültigen K.O. der Serben. So blieb es spannend bis zum Schluss. Lüttich konnte sich am Ende knapp mit 2:1 durchsetzen und darf weiter auf die Gruppenphase hoffen.

In den Play-offs zur Europa League treffen die Lütticher nun auf die ungarische Mannschaft MOL Fehérvár FC. Die Ungarn setzten sich mit 4:1 im Elfmeterschießen gegen Stade de Reims durch.

Auch Charleroi weiter

Auch der Tabellenführer der 1. Division A Charleroi musste gegen Partizan Belgrad in die Verlängerung. Nach regulärer Spielzeit stand es 1:1. In der 108. Minute des Spiels erzielte Rezaei den erlösenden Treffer für die Carolos per Freistoß. Nächste Woche empfängt Charleroi die polnische Mannschaft Lech Poznan. Der Gewinner der Partie zieht in die Gruppenphase der Europa League ein.

Christophe Ramjoie

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