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Profifußball profitiert von Ausnahmeregelung

25.08.202015:59
Kehrwegstadion in Eupen (Bild: Yorick Jansens/Belga)
Das leere Kehrwegstadion in Eupen (Bild: Yorick Jansens/Belga)

Ab dem zweiten Septemberwochenende dürfen wieder Fußballfans in die belgischen Stadien. Und wenn die Rahmenbedingungen stimmen, auch mehr als die generell vorgeschriebenen maximal 400 Besucher bei Außenveranstaltungen. Darauf haben sich die drei Sportminister des Landes und Innenminister Pieter De Crem mit der Pro League geeinigt.

Freitagabend, 11. September, 20:45 Uhr. Anstoß zum Heimspiel der AS Eupen gegen AA Gent - nach mehr als einem halben Jahr wieder mit Unterstützung der Fans im Stadion - unter gewissen Voraussetzungen. "D.h. natürlich die Abstandsregeln, ich darf nur in meiner Kontaktblase zusammensitzen, zwischen den Blasen muss der Abstand gewährleistet sein, überall auf dem Gelände muss eine Mund-Nasen-Schutzmaske getragen werden und Ankunft und Abreise der Zuschauer sollen zeitlich versetzt werden", erklärt Ministerin Isabelle Weykmans.

So steht es in einem Protokoll, das der Profifußballverband Pro League zusammen mit den zuständigen Behörden in einem ersten Schritt vorgelegt hatte - und für das er nun das Ok der drei Sportminister des Landes bekommen hat. Neben DG-Ministerin Isabelle Weykmans (PFF) sind das Ben Weyts (N-VA) für Flandern und Valerie Glatigny (MR) für die Fédération Wallonie-Bruxelles. Und auch Innenminister Pieter De Crem musste seine Zustimmung geben.

"Also das sind die allgemeinen Vorgaben", so Weykmans. "Darüber hinaus muss jeder Verein entsprechend seiner Infrastruktur ein Konzept erarbeiten. Das muss dann genehmigt werden, um zu sehen, wie viele Personen ins Stadion dürfen." Und zwar genehmigt von der örtlichen Behörde, in diesem Fall der Eupener Bürgermeisterin Claudia Niessen, die für die Sicherheit zuständig ist und abgesegnet von der zuständigen Ministerin. In die Entscheidungsfindung, so Weykmans, werden die lokale Polizeizone und ein Virologe einbezogen.

Die drei Sportminister haben sich bei ihrer Konzertierung aber nicht nur mit dem Profifußball auseinandergesetzt. Ähnlich wie beim Schulunterricht einigten sie sich für den Sportbetrieb im Allgemeinen auf einen verbindlichen Farbcode. "Unter welchen Bedingungen beispielsweise das Training abgehalten werden kann oder Meisterschaften stattfinden dürfen, wie viele Personen innerhalb einer Sportinfrastruktur sein dürfen - das ist alles im Detail geklärt", führt Weykmans aus.

Ausnahmen bei der Zuschauerbegrenzung, wie sie für den Profifußball gelten, können übrigens auch für Kulturveranstaltungen gewährt werden, insofern es sich um dauerhafte Einrichtungen (Theater, Konzertsäle ...) handelt. Auch hier ist Isabelle Weykmans die zuständige Ministerin. Allerdings müssten die Räumlichkeiten das auch hergeben. Ansonsten gilt ab September die allgemein verbindliche Regel: maximal 200 Besucher drinnen, 400 Besucher draußen.

"Was es trotzdem sehr schwierig macht für den Kultursektor insgesamt sind die Abstandsregeln und die Maskenpflicht während der Veranstaltungen. Und das Kulturgebaren ist nicht immer statisch", sagt die Ministerin.

Auch hier will sich Isabelle Weykmans mit den betreffenden Ministerkollegen absprechen. "Unser Wunsch ist es, gemeinsam mit den Kollegen aus Flandern und der Französischen Gemeinschaft ein gemeinsames Protokoll zu erstellen, damit es auch da keine Unterschiede und keine Verunsicherung gibt."

Stephan Pesch

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