Favre besitzt ohnehin noch einen Vertrag bis 2021 beim BVB. Der Schweizer war aber nach dem 0:1 gegen Bayern München erneut in die Kritik geraten, nachdem die Meisterschaft auch im zweiten Jahr verpasst worden war. Was für Favre spricht, ist sein Schnitt von 2,16 Punkten pro Spiel, womit er besser als jeder seiner Vorgänger ist. Auch aus der Mannschaft sind keine kritischen Töne zu vernehmen.
"Er ist auch, wenn ich richtig informiert bin, der BVB-Trainer mit dem historisch besten Punkteschnitt - sogar noch vor einem gewissen Jürgen Klopp. Auch einen Torrekord wie in dieser Saison stellt man bei einem Club wie Borussia Dortmund nicht en passant auf. So furchtbar viel verkehrt kann er also nicht gemacht haben", sagte Axel Witsel bei "Sport1".
Bei Dortmund spielen zwei Rote Teufel, Axel Witsel und Thorgan Hazard. Möglicherweise kommt ein dritter hinzu, denn Thomas Meunier wird mit dem BVB in Verbindung gebracht. Meuniers Vertrag bei PSG läuft aus.
dpa/belga/km