Bei der diesjährigen Auflage des Superprestige fehlen zwar die großen Namen Mathieu van der Poel und Wout van Aert. Sven Nys, Rekordsieger des Superprestige, ist trotzdem von seiner Attraktivität überzeugt: "Es ist eine der ältesten und schönsten Cyclocrossmeisterschaften mit sehr schnellen und technisch sehr guten Fahrern. Die Zusammenstellung der Fahrer macht den Superprestige so besonders."
Es ist die 38. Auflage des Superprestige. Doch schon öfters stand hinter seiner Zukunft ein großes Fragezeichen: "Ich weiß nicht, ob es eine 50. Auflage geben wird. Ich hoffe zwar, dass es ihn noch lange geben wird, aber mal sehen, welchen Einfluss der neue Zeitplan des World-Cups nächstes Jahr haben wird", erklärt Nys.
Christophe Ramjoie