Die Zeitung beruft sich auf die Pro League, die als Dachverband der 24 Proficlubs diese Entscheidung getroffen habe. Der Geschäftsführer der Pro League, Pierre François, hat den Bericht inzwischen bestätigt.
Der Verband zieht damit die Konsequenzen aus dem jüngsten Fußballskandal und will damit in Zukunft Geldwäsche und Korruption erschweren.
Lediglich beim Verkauf von Spielern dürfen die Clubs noch einen Spielervermittler einschalten. Dieser muss sich bei einem Transfer entscheiden, für welche Partei er verhandelt - entweder für den Käufer, den Verkäufer oder den Spieler.
Damit soll verhindert werden, dass die Vermittler mehrfach Geld kassieren.
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