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Welchen Stellenwert hat der Sport in Ostbelgien?

29.03.201907:33
Podiumsdiskussion im BRF: Welchen Stellenwert hat der Sport in Ostbelgien?
Alexander Fickers (Sportrat), Christoph Henkel (AS Eupen), Moderator Christophe Ramjoie, Isabelle Weykmans (Sportministerin) und Olav Spahl (Direktor Elitesport BOIC) (Bild: Renate Ducomble/BRF)

Welchen Stellenwert hat der Sport in Ostbelgien? Darüber diskutierten am Donnerstag Sportministerin Isabelle Weykmans, der Präsident des Sportrats, Alexander Fickers, und der Generaldirektor der AS Eupen, Christoph Henkel, sowie der Direktor des Belgischen Olympischen Komitees, Olav Spahl.

Der Sport hat in Ostbelgien einen großen Stellenwert. Über ein Viertel der Bevölkerung betreibt aktiv Sport in Vereinen. Mit LOS (Leitverband ostbelgischer Sport) wurde jetzt auch ein Dachverband gegründet, der die ostbelgische Sportwelt strukturiert in geordnete Bahnen führen soll - ein wichtiges Thema am Donnerstag bei der Sportdiskussion.

In Sachen Sport-Infrastruktur wird auf die Deutschsprachige Gemeinschaft noch einiges zukommen. In den kommenden Jahren stehen einige Großprojekte an, beispielsweise die Sporthallen im Norden der DG, in die einiges investiert werden muss. Und auch das Zentrum in Worriken braucht eine Frischzellenkur.

Wichtig ist aber nicht nur der Spitzensport, auch der Breitensport spielt eine große Rolle in der DG. 25 Prozent der Ostbelgier betreiben zwar schon Vereinssport, bleiben aber noch 75 Prozent, die nicht sportlich aktiv sind - und genau daran will man arbeiten, nicht zuletzt auch aus gesundheitspolitischen Gründen.

cr/mg

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