Honda, Suzuki, KTM und Aprilia legten Protest gegen die Maschine des Italieners ein, weil daran ein Aerodynamik-Teil montiert war, das den Herstellern zufolge nicht dem Reglement entsprechen soll.
Den Einspruch lehnten die Regelverantwortlichen noch in der Nacht nach dem Rennen ab. Die vier Hersteller waren sich daraufhin allerdings einig, dieses Urteil nicht zu akzeptieren, der Fall geht deshalb in die zweite Instanz.
Eine endgültige Entscheidung soll bis zum zweiten Rennwochenende in Argentinien am 31. März gefällt werden.
dpa/jp