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Kipchoge gewinnt Berlin-Marathon mit Fabel-Weltrekord

16.09.201812:12
  • Deutschland
  • Laufsport
Eliud Kipchoge gewinnt den Berlin-Marathon in neuer Weltrekordzeit
Bild: John MacDougall/AFP

Der Kenianer Eliud Kipchoge hat den Berlin-Marathon gewonnen und einen Weltrekord aufgestellt. Bei anfangs idealen Wetterbedingungen kam der 33-Jährige am Sonntag in 2:01:39 Stunden ins Ziel.

Kipchoge blieb gleich 1:18 Minuten unter der vier Jahre alten Top-Zeit seines Landsmanns Dennis Kimetto. Er ist der erste Läufer der Geschichte, der die klassischen 42,195 Kilometer unter 2:02 Stunden bewältigt hat.

Zweiter wurde Kipchoges Landsmann Amos Kipruto in 2:06:23 Stunden vor dem dritten Kenianer, Ex-Weltrekordler Wilson Kipsang (2:06:48).

Kipchoge bekommt eine Prämie von insgesamt 120.000 Euro: 50.000 Euro für den Weltrekord, 40.000 für den Sieg und 30.000 Euro zusätzlich als Zeit-Bonus, weil er unter 2:04 Stunden blieb.

Gleich drei Frauen blieben unter dem 13 Jahre alten Streckenrekord der Japanerin Mizuki Noguchi (2:19:12). Den Sieg sicherte sich die 35 Jahre alte Kenianerin Gladys Cherono in 2:18:11 Stunden vor den beiden Äthiopierinnen Ruti Aga (2:18:34) und Tirunesh Dibaba (2:18:55), die als Top-Favoritin gestartet war.

Ostbelgische Resultate

Bester Ostbelgier beim Berlin-Marathon war Daniel Hilgers vom AC Eifel. Er erreichte in 2:30:08 Stunden den 105. Platz und verbesserte seine bisherige Bestzeit um mehr als fünf Minuten. Roger Königs aus Braunlauf erreichte das Ziel nach 2:32:41 Stunden auf Platz 141. Kerstin Heinen erreichte in 3:14:16 Stunden den 284. Platz. Sie verbesserte ihre Bestmarke um zwei Minuten.

Daniel Hilgers und Roger Königs beim Berlin-Marathon (Bild: privat)
Bild: privat

dpa/km

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